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духовное_учение:добрый_или_злой_человек_по_своей_природе

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духовное_учение:добрый_или_злой_человек_по_своей_природе [2023/10/22 09:08] Э.П.духовное_учение:добрый_или_злой_человек_по_своей_природе [2023/11/16 13:14] (текущий) Э.П.
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 {{духовное_учение:черно_белый.jpg?nolink}} {{духовное_учение:черно_белый.jpg?nolink}}
  
-<tranz>+<tranz ru>
 **Добро или зло - что является природой человека?** **Добро или зло - что является природой человека?**
  
Строка 65: Строка 65:
 Also ist dem Menschen keine Anziehungskraft des Bösen in die Wiege gelegt, sondern das Gute und Positive, und zwar ganz gemäss den schöpferischen Gesetzen, dass jedes Leben unbelastet von Bösem resp. von destruktiver Aggressivität resp. Gewalt geboren werden soll. So ist die Wahrheit, dass der Mensch mit einem guten und positiven Sozialverhalten in die Welt geboren und durch dieses gesteuert wird, und zwar schon lange bevor er sich dessen überhaupt bewusst wird. Das besagt nichts anderes, als dass jeder Mensch, dem Gewalt, Böses, Aggressionen und Ausartungen irgendeiner Art eigen sind, selbst die Schuld dafür trägt, und zwar darum, weil er ureigenst alles diesbezügliche im Laufe seiner Kindheit oder seines Erwachsenenlebens erlernt. Also ist dem Menschen keine Anziehungskraft des Bösen in die Wiege gelegt, sondern das Gute und Positive, und zwar ganz gemäss den schöpferischen Gesetzen, dass jedes Leben unbelastet von Bösem resp. von destruktiver Aggressivität resp. Gewalt geboren werden soll. So ist die Wahrheit, dass der Mensch mit einem guten und positiven Sozialverhalten in die Welt geboren und durch dieses gesteuert wird, und zwar schon lange bevor er sich dessen überhaupt bewusst wird. Das besagt nichts anderes, als dass jeder Mensch, dem Gewalt, Böses, Aggressionen und Ausartungen irgendeiner Art eigen sind, selbst die Schuld dafür trägt, und zwar darum, weil er ureigenst alles diesbezügliche im Laufe seiner Kindheit oder seines Erwachsenenlebens erlernt.
  
-Von Natur aus ist kein Mensch gewalttätig, sondern er lernt durch seine Umgebung gewalttätig zu sein, durch seine Eltern, Geschwister, Verwandten, Freunde, Bekannten und sonstigen Mitmenschen. Und er lernt gewalttätig zu sein durch die Religionen und Sekten, die Mord und Totschlag und sonstige böse Gewalt und Übel lehren; durch die Politik sowie die Militärs, die Kriege anordnen und Tod und Zerstörung verbreiten; und durch die Strafgesetzgebung, durch die Folter und Todesstrafe ausgeübt werden; wie aber auch durch gewalttätige Sportarten, Spiele und Erziehungsmassnahmen usw. So wird vom Menschen Gewalt schon von Kindesbeinen an gelernt, nicht selten gar schon im Säuglingsalter, wobei das Böse als einzige erfolgreiche Bewältigungsstrategie gesehen wird, um sich gegenüber anderen Menschen und der ganzen Umwelt zu behaupten. Diese destruktive Aggressivität ist jedoch nicht harmlos, denn grundsätzlich richtet sich das Böse auch gegen den eigenen Ursprung, denn Tatsache ist, dass Böses jeder Art mit der Zeit unglücklich macht, und zwar auch dann, wenn der Mensch für sein gewalttätiges oder sonstwie böses Tun nicht bestraft wird. So ist die Realität die, dass es dem einzelnen früher oder später nicht gut geht, wenn er Böses getan hat, denn die psychische Stabilität lässt mit der Zeit nach, weil das schlechte Gewissen keine Ruhe gibt. Ausgenommen davon sind Menschen, die völlig verroht und gefühlskalt sowie verantwortungslos und gewissenlos geworden sind, was auch auf solche zutrifft, die als gesetzliche Henker oder als Soldaten töten, weil sie den Gerichts- oder Militärbefehl hinter sich wissen und des falschen Glaubens sind, dass sie des Rechtens handeln würden, folglich sie sich kein schlechtes Gewissen machen. Die Regel für das Tun von Bösem – ganz gleich welcher Art – ist die, dass sich mit der Zeit im Menschen das schlechte Gewissen regt und dadurch die psychische Stabilität ins Wanken gerät. Und diese psychische Destabilisierung führt zu schweren Depressionen, zu einer Steigerung des Selbstmordrisikos und der Gefahr, der Sucht von Medikamenten, Drogen und Alkohol zu verfallen. Und Tatsache ist, dass bei Menschen, die das Böse erlernt haben und diesem verfallen sind, der Prozentsatz der Selbstmorde, der Süchte und der Depressionen 530mal grösser ist als bei Menschen, die nicht dem Bösen verfallen sind. Und das trifft auch dann zu, wenn die Taten nie geahndet und die Täter also nie bestraft wurden.+Von Natur aus ist kein Mensch gewalttätig, sondern er lernt durch seine Umgebung gewalttätig zu sein, durch seine Eltern, Geschwister, Verwandten, Freunde, Bekannten und sonstigen Mitmenschen. Und er lernt gewalttätig zu sein durch die Religionen und Sekten, die Mord und Totschlag und sonstige böse Gewalt und Übel lehren; durch die Politik sowie die Militärs, die Kriege anordnen und Tod und Zerstörung verbreiten; und durch die Strafgesetzgebung, durch die Folter und Todesstrafe ausgeübt werden; wie aber auch durch gewalttätige Sportarten, Spiele und Erziehungsmassnahmen usw. So wird vom Menschen Gewalt schon von Kindesbeinen an gelernt, nicht selten gar schon im Säuglingsalter, wobei das Böse als einzige erfolgreiche Bewältigungsstrategie gesehen wird, um sich gegenüber anderen Menschen und der ganzen Umwelt zu behaupten. Diese destruktive Aggressivität ist jedoch nicht harmlos, denn grundsätzlich richtet sich das Böse auch gegen den eigenen Ursprung, denn Tatsache ist, dass Böses jeder Art mit der Zeit unglücklich macht, und zwar auch dann, wenn der Mensch für sein gewalttätiges oder sonstwie böses Tun nicht bestraft wird. 
  
-Erkennt der Mensch nicht, dass sein Tun des Bösen falsch ist und er sich nicht darum bemüht, auf den Weg des Guten und Rechten zu gelangen, um fortan auf ihm zu wandeln, was für jeden Fehlbaren durchaus im Rahmen des Möglichen ist, dann läuft er immer mehr in sein Verderben. Wird das Böse genauer betrachtet, das der Mensch tut, dann ist darin so etwas wie eine Mitte des Ganzen zu erkennen, sozusagen eine Halbwertszeit. Für den, der Böses tut, sei es Gewalttätigkeit oder Kriminelles in bezug auf finanziellen Gewinn, versteckt sich das Ganze unter einem Mantel der Macht gegenüber anderen Menschen oder unter einem Mantel der schnelleren Bereicherung. Doch alles erreicht einmal seinen Höhepunkt, eine Mitte oder eben eine Halbwertszeit, von wo aus es wieder abwärtsgeht resp. wo ein Prozess der Selbstauflösung beginnt, die Energie nachlässt und die psychische Stabilität zu wanken sowie sich das Gewissen zu regen beginnt. Das ist die Zeit, zu der die Energie für das Gute wieder zur Geltung kommen muss, der Mensch wieder schöpferisch, konstruktiv und gerechtigkeitsliebend wird, weil die wahre Energie des Lebens auf Dauer keinen reinen Egoismus duldet. Für so manchen, der im Leben Böses erlernt hat und danach lebt, mag der Zeitpunkt in bezug auf das Lernen und Ausüben des Guten nach schöpferischen Gesetzen und Geboten sowie das Konstruktive und Gerechtigkeitsliebende im Laufe des aktuellen Lebens erfolgen, während für andere dieser Zeitpunkt zu spät kommt, um noch ein gutes Leben zu führen – nämlich erst dann, wenn Gevatter Tod heranschreitet. Zwar ist der Gerechtigkeitssinn des Menschen schon von Geburt an in seinem Gehirn verankert, doch um ihn zur Geltung kommen zu lassen, muss er gehegt und gepflegt werden. Dieses Hegen und Pflegen ist besonders dann von enormer Bedeutung, wenn die Umwelt Einflüsse darauf ausübt, denn wahrheitlich hängt das Gute vom festen Willen des Menschen ab sowie davon, wie er sich von seiner Umwelt beeinflussen lässt oder nicht. So muss der Mensch selbst den Sinn für das Gute haben, hegen und pflegen und darf sich diesbezüglich nicht auf die Umwelt verlassen, und zwar darum nicht, weil die direkte oder indirekte Umwelt den Sinn des Guten nach eigenen Regeln und nach eigenem Gutdünken, Verstehen und Nutzen interpretiert.+So ist die Realität die, dass es dem einzelnen früher oder später nicht gut geht, wenn er Böses getan hat, denn die psychische Stabilität lässt mit der Zeit nach, weil das schlechte Gewissen keine Ruhe gibt. Ausgenommen davon sind Menschen, die völlig verroht und gefühlskalt sowie verantwortungslos und gewissenlos geworden sind, was auch auf solche zutrifft, die als gesetzliche Henker oder als Soldaten töten, weil sie den Gerichts- oder Militärbefehl hinter sich wissen und des falschen Glaubens sind, dass sie des Rechtens handeln würden, folglich sie sich kein schlechtes Gewissen machen. Die Regel für das Tun von Bösem – ganz gleich welcher Art – ist die, dass sich mit der Zeit im Menschen das schlechte Gewissen regt und dadurch die psychische Stabilität ins Wanken gerät. Und diese psychische Destabilisierung führt zu schweren Depressionen, zu einer Steigerung des Selbstmordrisikos und der Gefahr, der Sucht von Medikamenten, Drogen und Alkohol zu verfallen. Und Tatsache ist, dass bei Menschen, die das Böse erlernt haben und diesem verfallen sind, der Prozentsatz der Selbstmorde, der Süchte und der Depressionen 530mal grösser ist als bei Menschen, die nicht dem Bösen verfallen sind. Und das trifft auch dann zu, wenn die Taten nie geahndet und die Täter also nie bestraft wurden. 
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 +Erkennt der Mensch nicht, dass sein Tun des Bösen falsch ist und er sich nicht darum bemüht, auf den Weg des Guten und Rechten zu gelangen, um fortan auf ihm zu wandeln, was für jeden Fehlbaren durchaus im Rahmen des Möglichen ist, dann läuft er immer mehr in sein Verderben. Wird das Böse genauer betrachtet, das der Mensch tut, dann ist darin so etwas wie eine Mitte des Ganzen zu erkennen, sozusagen eine Halbwertszeit. Für den, der Böses tut, sei es Gewalttätigkeit oder Kriminelles in bezug auf finanziellen Gewinn, versteckt sich das Ganze unter einem Mantel der Macht gegenüber anderen Menschen oder unter einem Mantel der schnelleren Bereicherung. 
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 +Doch alles erreicht einmal seinen Höhepunkt, eine Mitte oder eben eine Halbwertszeit, von wo aus es wieder abwärtsgeht resp. wo ein Prozess der Selbstauflösung beginnt, die Energie nachlässt und die psychische Stabilität zu wanken sowie sich das Gewissen zu regen beginnt. Das ist die Zeit, zu der die Energie für das Gute wieder zur Geltung kommen muss, der Mensch wieder schöpferisch, konstruktiv und gerechtigkeitsliebend wird, weil die wahre Energie des Lebens auf Dauer keinen reinen Egoismus duldet. Für so manchen, der im Leben Böses erlernt hat und danach lebt, mag der Zeitpunkt in bezug auf das Lernen und Ausüben des Guten nach schöpferischen Gesetzen und Geboten sowie das Konstruktive und Gerechtigkeitsliebende im Laufe des aktuellen Lebens erfolgen, während für andere dieser Zeitpunkt zu spät kommt, um noch ein gutes Leben zu führen – nämlich erst dann, wenn Gevatter Tod heranschreitet. Zwar ist der Gerechtigkeitssinn des Menschen schon von Geburt an in seinem Gehirn verankert, doch um ihn zur Geltung kommen zu lassen, muss er gehegt und gepflegt werden. Dieses Hegen und Pflegen ist besonders dann von enormer Bedeutung, wenn die Umwelt Einflüsse darauf ausübt, denn wahrheitlich hängt das Gute vom festen Willen des Menschen ab sowie davon, wie er sich von seiner Umwelt beeinflussen lässt oder nicht. So muss der Mensch selbst den Sinn für das Gute haben, hegen und pflegen und darf sich diesbezüglich nicht auf die Umwelt verlassen, und zwar darum nicht, weil die direkte oder indirekte Umwelt den Sinn des Guten nach eigenen Regeln und nach eigenem Gutdünken, Verstehen und Nutzen interpretiert.
  
 Gut und Böse sind stets verbunden mit Lobung oder Strafe, wobei sich insbesondere bei der Strafe die Frage stellt, wieviel der Mensch davon benötigt, wenn er etwas Böses getan hat, und ob die Strafe hilft, das Böse im Menschen zum Guten zu wenden. Und genau dazu ist zu sagen, dass vielfach Strafen für die Fehlbaren genau das Gegenteil oder gar Nachteile bewirken und Rachegedanken, Hass und Vergeltungsgedanken auslösen, statt eben eine Wandlung zum Guten. Der Grund dafür ist der, dass Strafen nur dort funktionieren und die Fehlbaren sich zum besseren und guten Verhalten wandeln, wenn die Strafen von den Fehlbaren auch akzeptiert, als richtig erkannt und also auch als Mittel zum guten Zweck verstanden werden. Diese Tatsache schränkt die Nützlichkeit des Strafens ungeheuer stark ein, weil eben Regeln und Strafen nur dann Nutzen bringen, wenn von den Fehlbaren eine Akzeptanz dafür gegeben ist und sie die Regeln und Strafen dazu auf sich nehmen, um gerecht, gewaltlos und ehrlich zu handeln. Nur in dieser Weise sind Regeln und Strafen nützlich und bringen wichtige Voraussetzungen für die wirtschaftliche Entwicklung, für Innovation, Handels- und soziale Erfolge sowie für technische, medizinische und wissens- sowie weisheitsmässige Fortschritte, Liebe, Frieden, Freiheit, Harmonie und bewusstseinsmässige Evolution. Gut und Böse sind stets verbunden mit Lobung oder Strafe, wobei sich insbesondere bei der Strafe die Frage stellt, wieviel der Mensch davon benötigt, wenn er etwas Böses getan hat, und ob die Strafe hilft, das Böse im Menschen zum Guten zu wenden. Und genau dazu ist zu sagen, dass vielfach Strafen für die Fehlbaren genau das Gegenteil oder gar Nachteile bewirken und Rachegedanken, Hass und Vergeltungsgedanken auslösen, statt eben eine Wandlung zum Guten. Der Grund dafür ist der, dass Strafen nur dort funktionieren und die Fehlbaren sich zum besseren und guten Verhalten wandeln, wenn die Strafen von den Fehlbaren auch akzeptiert, als richtig erkannt und also auch als Mittel zum guten Zweck verstanden werden. Diese Tatsache schränkt die Nützlichkeit des Strafens ungeheuer stark ein, weil eben Regeln und Strafen nur dann Nutzen bringen, wenn von den Fehlbaren eine Akzeptanz dafür gegeben ist und sie die Regeln und Strafen dazu auf sich nehmen, um gerecht, gewaltlos und ehrlich zu handeln. Nur in dieser Weise sind Regeln und Strafen nützlich und bringen wichtige Voraussetzungen für die wirtschaftliche Entwicklung, für Innovation, Handels- und soziale Erfolge sowie für technische, medizinische und wissens- sowie weisheitsmässige Fortschritte, Liebe, Frieden, Freiheit, Harmonie und bewusstseinsmässige Evolution.
духовное_учение/добрый_или_злой_человек_по_своей_природе.1697965686.txt.gz · Последнее изменение: 2023/10/22 09:08 — Э.П.