духовное_учение:добрый_или_злой_человек_по_своей_природе
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духовное_учение:добрый_или_злой_человек_по_своей_природе [2023/10/22 09:01] – Э.П. | духовное_учение:добрый_или_злой_человек_по_своей_природе [2023/10/22 09:10] – Э.П. | ||
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**Добро или зло - что является природой человека? | **Добро или зло - что является природой человека? | ||
Строка 24: | Строка 24: | ||
И если человек вырастает в атмосфере страха, | И если человек вырастает в атмосфере страха, | ||
- | Все нервные клеточные объединения агрессивно кричат о нападении, | + | Все нервные клеточные объединения агрессивно кричат о нападении, |
- | Таким образом, | + | Зло бушует как в отдельном человеке, |
Таким образом, | Таким образом, | ||
Строка 52: | Строка 52: | ||
Diese unbewusste Wahrnehmung und die dadurch entstehenden Gefühle führen zu einer Blitzreaktion, | Diese unbewusste Wahrnehmung und die dadurch entstehenden Gefühle führen zu einer Blitzreaktion, | ||
- | Wird das Verhalten des Menschen analysiert, dann ist erkennbar, dass alles im Laufe seines Lebens von seinen komplexen Bewältigungsstrategien abhängt, um seine Bedürfnisse zu befriedigen, | + | Wird das Verhalten des Menschen analysiert, dann ist erkennbar, dass alles im Laufe seines Lebens von seinen komplexen Bewältigungsstrategien abhängt, um seine Bedürfnisse zu befriedigen, |
- | Dieses Verhalten führt sehr schnell zur Gewohnheit, was in der Regel schon in früheren Kinderjahren geschieht und nicht mehr abgelegt werden kann. So trägt der Mensch sein erlerntes Böses, die Gewalt, den Hass, die Rache und Vergeltung und alle Ausartungen sein Leben lang mit sich herum, was zwangsläufig zu zeitweiligen oder dauernden Gewalttätigkeiten führt. Im ganzen Verhalten ist auch eine dauernde und untergründige, | ||
- | Das Böse grassiert sowohl im einzelnen Menschen, wenn er es erlernt hat, wie aber auch in Gruppen | + | Je gemäss dem Bösen, der Gewalt, der Ausartung werden sehr schnell als einzig mögliche |
- | Von Natur aus ist kein Mensch | + | Wächst ein Mensch |
- | Erkennt der Mensch nicht, dass sein Tun des Bösen falsch ist und er sich nicht darum bemüht, auf den Weg des Guten und Rechten zu gelangen, um fortan auf ihm zu wandeln, was für jeden Fehlbaren durchaus im Rahmen des Möglichen ist, dann läuft er immer mehr in sein Verderben. Wird das Böse genauer betrachtet, das der Mensch tut, dann ist darin so etwas wie eine Mitte des Ganzen zu erkennen, sozusagen eine Halbwertszeit. Für den, der Böses tut, sei es Gewalttätigkeit oder Kriminelles in bezug auf finanziellen Gewinn, versteckt sich das Ganze unter einem Mantel der Macht gegenüber anderen Menschen oder unter einem Mantel der schnelleren Bereicherung. Doch alles erreicht einmal seinen Höhepunkt, eine Mitte oder eben eine Halbwertszeit, | + | Die gesamten Nervenzellverbände brüllen aggressiv nach Angriff, wobei jedoch auch Flucht und Erstarrung sowie Hinterlistigkeit, |
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+ | Das Böse grassiert sowohl im einzelnen Menschen, wenn er es erlernt hat, wie aber auch in Gruppen und ganzen Völkern. Es ist nicht die Frage nach Gut oder Böse, nicht die Frage nach Richtig oder Falsch, die das Urteilsvermögen des Menschen bestimmt, sondern es ist des Menschen Erlernen des Bösen, das dann das Leben und die Lebensweise bestimmt. Beim einzelnen Menschen ist es die Loyalität gegenüber dem eigenen Bösen, wodurch er seine Lebensweise bestimmt, bei Gruppen oder Völkern ist es die Gruppen- oder Völkerloyalität für das Böse, durch die sich die Menschen zu einem religiösen, | ||
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+ | Also ist dem Menschen keine Anziehungskraft des Bösen in die Wiege gelegt, sondern das Gute und Positive, und zwar ganz gemäss den schöpferischen Gesetzen, dass jedes Leben unbelastet von Bösem resp. von destruktiver Aggressivität resp. Gewalt geboren werden soll. So ist die Wahrheit, dass der Mensch mit einem guten und positiven Sozialverhalten in die Welt geboren und durch dieses gesteuert wird, und zwar schon lange bevor er sich dessen überhaupt bewusst wird. Das besagt nichts anderes, als dass jeder Mensch, dem Gewalt, Böses, Aggressionen und Ausartungen irgendeiner Art eigen sind, selbst die Schuld dafür trägt, und zwar darum, weil er ureigenst alles diesbezügliche im Laufe seiner Kindheit oder seines Erwachsenenlebens erlernt. | ||
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+ | Von Natur aus ist kein Mensch gewalttätig, | ||
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+ | So ist die Realität die, dass es dem einzelnen früher oder später nicht gut geht, wenn er Böses getan hat, denn die psychische Stabilität lässt mit der Zeit nach, weil das schlechte Gewissen keine Ruhe gibt. Ausgenommen davon sind Menschen, die völlig verroht und gefühlskalt sowie verantwortungslos und gewissenlos geworden sind, was auch auf solche zutrifft, die als gesetzliche Henker oder als Soldaten töten, weil sie den Gerichts- oder Militärbefehl hinter sich wissen und des falschen Glaubens sind, dass sie des Rechtens handeln würden, folglich sie sich kein schlechtes Gewissen machen. Die Regel für das Tun von Bösem – ganz gleich welcher Art – ist die, dass sich mit der Zeit im Menschen das schlechte Gewissen regt und dadurch die psychische Stabilität ins Wanken gerät. Und diese psychische Destabilisierung führt zu schweren Depressionen, | ||
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+ | Erkennt der Mensch nicht, dass sein Tun des Bösen falsch ist und er sich nicht darum bemüht, auf den Weg des Guten und Rechten zu gelangen, um fortan auf ihm zu wandeln, was für jeden Fehlbaren durchaus im Rahmen des Möglichen ist, dann läuft er immer mehr in sein Verderben. Wird das Böse genauer betrachtet, das der Mensch tut, dann ist darin so etwas wie eine Mitte des Ganzen zu erkennen, sozusagen eine Halbwertszeit. Für den, der Böses tut, sei es Gewalttätigkeit oder Kriminelles in bezug auf finanziellen Gewinn, versteckt sich das Ganze unter einem Mantel der Macht gegenüber anderen Menschen oder unter einem Mantel der schnelleren Bereicherung. | ||
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+ | Doch alles erreicht einmal seinen Höhepunkt, eine Mitte oder eben eine Halbwertszeit, | ||
Gut und Böse sind stets verbunden mit Lobung oder Strafe, wobei sich insbesondere bei der Strafe die Frage stellt, wieviel der Mensch davon benötigt, wenn er etwas Böses getan hat, und ob die Strafe hilft, das Böse im Menschen zum Guten zu wenden. Und genau dazu ist zu sagen, dass vielfach Strafen für die Fehlbaren genau das Gegenteil oder gar Nachteile bewirken und Rachegedanken, | Gut und Böse sind stets verbunden mit Lobung oder Strafe, wobei sich insbesondere bei der Strafe die Frage stellt, wieviel der Mensch davon benötigt, wenn er etwas Böses getan hat, und ob die Strafe hilft, das Böse im Menschen zum Guten zu wenden. Und genau dazu ist zu sagen, dass vielfach Strafen für die Fehlbaren genau das Gegenteil oder gar Nachteile bewirken und Rachegedanken, |
духовное_учение/добрый_или_злой_человек_по_своей_природе.txt · Последнее изменение: 2023/11/16 13:14 — Э.П.