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 von Nokodemion beantwortet. Diesbezüglich haben nun kürzlich (Januar 2018) von Nokodemion beantwortet. Diesbezüglich haben nun kürzlich (Januar 2018)
 scheinbar widersprüchliche Deutungen bezüglich der Häufigkeit des Hin-und-her-Wechselns der Nokodemion-Geistform zwischen der immateriellen Ebene ‹Arahat Athersata› und der materiellen Ebene, in der wir leben, einen Erklärungsbedarf aufgezeigt. scheinbar widersprüchliche Deutungen bezüglich der Häufigkeit des Hin-und-her-Wechselns der Nokodemion-Geistform zwischen der immateriellen Ebene ‹Arahat Athersata› und der materiellen Ebene, in der wir leben, einen Erklärungsbedarf aufgezeigt.
-Bei der Formulierung der entsprechenden Frage ist nun aber das geschehen, was in Anbetracht der ungeheuren Dimensionen der Thematik praktisch nicht zu vermeiden war, nämlich dass sich eine ganze Kette weiterer Fragen ergeben hat, deren Beantwortung weiteres Licht in die noch verborgenen, enorm vielfältigen Aspekte usw. des Universal-Kündertums werfen würde. Deshalb soll das im Laufe der ganzen Erdgeschichte einmalige Zeitfenster genutzt werden, Antworten aus der einzigen verlässlichen und zuständigen Quelle zu erhalten, nämlich vom Künder der Neuzeit, ‹Billy› Eduard Albert Meier/BEAM, der als Träger der Nokodemion-Geistform allein Zugriff hat auf deren in den Speicherbänken abgelagertes Wissen usw., nämlich zurück über die ganzen 9,6 Milliarden bzw. 9 600 Millionen Jahre – eine Zahl, die auszusprechen nur kurz dauert, hinter der sich aber Äonen und Äonen verbergen, eine ungeheure Dauer, die jegliches menschliche Vorstellungsvermögen überfordert. Bevor aber nun die Fragen formuliert werden, seien zum Verständnis der Leserschaft ein paar Daten aus dem obengenannten Buch rekapituliert: – Das DERN-Universum mit seinen sieben Universums-Gürteln befindet sich bereits seit 46 Billionen Jahren in der insgesamt 155,5 Billionen Jahre dauernden Ausdehnungsphase (die dann gefolgt wird von einer ebenso langen Kontraktionsphase). – Vor ca. 10 Milliarden Jahren entstanden in unserem DERN-Universum, und zwar im vierten Universums-Gürtel, dem Festkörper-Universum, die ersten Menschen. – Ca. 400 Millionen Jahre später begann die Nokodemion-Geistform ihren Entwicklungslauf, über viele Reinkarnationen und als verschiedene Persönlichkeiten während 52 Millionen Jahren, bevor sich Nokodemion nach einem letzten, 1763 Jahre langen materiellen Leben während weiteren 56 Millionen Jahren via halbmaterielle Ebene ‹Hoher Rat› weiter evolutionierte, bis er bzw. die NokodemionGeistform in die Reingeist-Ebene ‹Arahat Athersata› einging. – Nach 8,7 Millionen Jahren Weiterentwicklung in der ‹Arahat Athersata›-Geistebene begann ein über 1,2 Milliarden Jahre dauernder Kumulierungsprozess hin zum geistenergetischen Impulswissen eines Universal-Künders, wonach die Nokodemion-Geistform via die halbmaterielle Ebene ‹Hoher Rat› in die materielle Welt zurückkehrte und anschliessend während 52 Millionen Jahren als verschiedene Persönlichkeiten die Völker und fernsten Nachkommen des ersten Nokodemion belehrte. Und nun folgt jene Information, die einer speziellen Erläuterung seitens Billy/BEAM bedarf (Zitat): «Danach folgte von der Nokodemion-Geistform abermals ein mehrmaliges Hin und Her zwischen der Materiellwelt, ‹Hoher Rat›, der Ebene ‹Arahat Athersata› und wieder der Materiellwelt, und zwar bis vor 1,3 Milliarden Jahren. Das war dann die Zeit, da die Nokodemion-Geistform als bisher letztes Mal aus der Ebene ‹Arahat Athersata› und der Ebene ‹Hoher Rat› zurückkehrte, um jeweils bis zum heutigen Tag immer wieder neue Menschenkörper zu ‹begeisten›.» +Bei der Formulierung der entsprechenden Frage ist nun aber das geschehen, was in Anbetracht der ungeheuren Dimensionen der Thematik praktisch nicht zu vermeiden war, nämlich dass sich eine ganze Kette weiterer Fragen ergeben hat, deren Beantwortung weiteres Licht in die noch verborgenen, enorm vielfältigen Aspekte usw. des Universal-Kündertums werfen würde. Deshalb soll das im Laufe der ganzen Erdgeschichte einmalige Zeitfenster genutzt werden, Antworten aus der einzigen verlässlichen und zuständigen Quelle zu erhalten, nämlich vom Künder der Neuzeit, ‹Billy› Eduard Albert Meier/BEAM, der als Träger der Nokodemion-Geistform allein Zugriff hat auf deren in den Speicherbänken abgelagertes Wissen usw., nämlich zurück über die ganzen 9,6 Milliarden bzw. 9 600 Millionen Jahre – eine Zahl, die auszusprechen nur kurz dauert, hinter der sich aber Äonen und Äonen verbergen, eine ungeheure Dauer, die jegliches menschliche Vorstellungsvermögen überfordert. Bevor aber nun die Fragen formuliert werden, seien zum Verständnis der Leserschaft ein paar Daten aus dem obengenannten Buch rekapituliert:  
 +– Das DERN-Universum mit seinen sieben Universums-Gürteln befindet sich bereits seit 46 Billionen Jahren in der insgesamt 155,5 Billionen Jahre dauernden Ausdehnungsphase (die dann gefolgt wird von einer ebenso langen Kontraktionsphase).  
 +– Vor ca. 10 Milliarden Jahren entstanden in unserem DERN-Universum, und zwar im vierten Universums-Gürtel, dem Festkörper-Universum, die ersten Menschen.  
 +– Ca. 400 Millionen Jahre später begann die Nokodemion-Geistform ihren Entwicklungslauf, über viele Reinkarnationen und als verschiedene Persönlichkeiten während 52 Millionen Jahren, bevor sich Nokodemion nach einem letzten, 1763 Jahre langen materiellen Leben während weiteren 56 Millionen Jahren via halbmaterielle Ebene ‹Hoher Rat› weiter evolutionierte, bis er bzw. die NokodemionGeistform in die Reingeist-Ebene ‹Arahat Athersata› einging.  
 +– Nach 8,7 Millionen Jahren Weiterentwicklung in der ‹Arahat Athersata›-Geistebene begann ein über 1,2 Milliarden Jahre dauernder Kumulierungsprozess hin zum geistenergetischen Impulswissen eines Universal-Künders, wonach die Nokodemion-Geistform via die halbmaterielle Ebene ‹Hoher Rat› in die materielle Welt zurückkehrte und anschliessend während 52 Millionen Jahren als verschiedene Persönlichkeiten die Völker und fernsten Nachkommen des ersten Nokodemion belehrte.  
 +Und nun folgt jene Information, die einer speziellen Erläuterung seitens Billy/BEAM bedarf (Zitat): «Danach folgte von der Nokodemion-Geistform abermals ein mehrmaliges Hin und Her zwischen der Materiellwelt, ‹Hoher Rat›, der Ebene ‹Arahat Athersata› und wieder der Materiellwelt, und zwar bis vor 1,3 Milliarden Jahren. Das war dann die Zeit, da die Nokodemion-Geistform als bisher letztes Mal aus der Ebene ‹Arahat Athersata› und der Ebene ‹Hoher Rat› zurückkehrte, um jeweils bis zum heutigen Tag immer wieder neue Menschenkörper zu ‹begeisten›.» 
  
 Frage 1  Frage 1 
Строка 268: Строка 273:
  
 Antwort:  Antwort: 
-Das Hin und Her zwischen der Materiellwelt, ‹Hoher Rat›, der Ebene ‹Arahat Athersata› und wieder der Materiellwelt, erfolgte gemäss Speicherbankfassung nicht durch ein Sterben von Nokodemion, sondern einzig und allein in einer Form einer ‹Geistenergieimpulswanderung›, worunter verstanden werden kann, dass ein Vorgang erfolgte, bei dem eine kommunikative impulsmässige Geistenergieverbindung zwischen Nokodemion und den Ebenen ‹Hoher Rat› und ‹Arahat Athersata› erfolgte. Gleichnismässig könnte dies mit Telepathie erklärt werden, wenn zwei Menschen über riesige Distanzen hinweg telepathisch kommunizieren, wie z.B. zwischen weit entfernten Planeten. +Das Hin und Her zwischen der Materiellwelt, ‹Hoher Rat›, der Ebene ‹Arahat Athersata› und wieder der Materiellwelt, erfolgte gemäss Speicherbankfassung nicht durch ein Sterben von Nokodemion, sondern einzig und allein in einer Form einer ‹Geistenergieimpulswanderung›, worunter verstanden werden kann, dass ein Vorgang erfolgte, bei dem eine kommunikative impulsmässige Geistenergieverbindung zwischen Nokodemion und den Ebenen ‹Hoher Rat› und ‹Arahat Athersata› erfolgte.  
 +Gleichnismässig könnte dies mit Telepathie erklärt werden, wenn zwei Menschen über riesige Distanzen hinweg telepathisch kommunizieren, wie z.B. zwischen weit entfernten Planeten. 
  
 Frage 2  Frage 2 
Строка 363: Строка 369:
 Akademische Laufbahn und wissenschaftliche Errungenschaften: Bereits im Jahr 1586 hatte Galilei eine hydrostatische Waage zur Dichtemessung konstruiert. 1589 übernahm er in seiner Heimatstadt Pisa den Lehrstuhl für Mathematik, bevor er im Jahr 1592 als Professor nach Padua ging. Während seiner Zeit in Padua richtete er sich eine Werkstatt ein und begann, feinmechanische Versuche anzustellen. Im Zuge dieser Arbeit konstruierte Galilei nicht nur den ersten Proportionszirkel, sondern errechnete auch die Gesetzmässigkeiten des Fadenpendels und entwickelte das erst kurz zuvor in den Niederlanden erfundene Fernrohr weiter. Mit seinem technisch verbesserten und mit zwanzigfacher Vergrösserung deutlich präziseren Fernrohr begann er, den Mond und einige Planeten zu beobachten und deren Oberflächenstrukturen zu studieren. Im Frühjahr 1610 erkannte er im Zuge seiner regelmässigen Beobachtungen, dass weder der Mond noch die Erde selbständig leuchten. Gleichzeitig gelang es ihm, mit dem Fernrohr die Beschaffenheit der Milchstrasse und der Mondoberfläche zu beschreiben. Durch Zufall stellte er ausserdem fest, dass vier ‹Sterne›, die den Jupiter umgaben, plötzlich nicht mehr sichtbar waren. Er konnte sich dieses Phänomen nicht erklären und studierte daher alte Sterntafeln. Dabei stellte er die Vermutung an, dass die vier Jupiter-Monde von dem Planeten verdeckt sein mussten. Diese Beobachtung widersprach der aristotelischen Lehre vom geozentrischen Weltbild, das zu dieser Zeit allgemeingültig war und auch von der römisch-katholischen Kirche vertreten wurde. Er benannte die Jupiter-Monde zu Ehren des toskanischen Herzogs Cosimo de Medici II. die ‹Medicea Sidera›. Durch seine Beobachtungen fing Galilei an, über die Konstellation der Planeten und Nikolaus Kopernikus Annahme nachzudenken, dass sich die Erde nicht wie angenommen im Zentrum des Universums befand und von Himmelskörpern umgeben war, sondern sich um die Sonne drehte. Seine intensive Beschäftigung mit dem heliozentrischen Weltbild von Kopernikus entwickelte er weiter und fand dabei eine mögliche Erklärung für die Gezeiten, die sich abhängig von den Bewegungen der Erde abwechselten. Die Studien, die er in seiner Werkstatt durchführte, veranlassten ihn zur Entwicklung einer neuen Idee, die auf einem solarzentrierten System von Planeten basierte. Seine wissenschaftlichen Erkenntnisse publizierte Galilei im Jahr 1610 in seinem Werk ‹Siderus Nuncius›, zu Deutsch ‹Sternenbotschaft›. Seine Theorie und wissenschaftlichen Abhandlungen stiessen in Rom zunächst nicht auf Ablehnung, sondern wurden sogar bestätigt. Im Jahr 1611 besuchte er Papst Paul V. in Rom und wurde während seines Aufenthaltes zum Mitglied der kirchlichen ‹Academia dei Lincei› ernannt. Gleichzeitig wurde Galilei vom Grossherzog von Medici in Florenz für seine herausragenden astronomischen Entdeckungen zum ersten Philosophen und Hof-Mathematiker erhoben. Diese Position befreite ihn von jeder Lehrverpflichtung und ermöglichte ihm, sich voll auf seine Forschungen zu konzentrieren. In der Fachwelt wurden seine Entdeckungen, die in den weiteren Jahren auch den Saturn-Ring und die Sonnenflecken umfassten, teilweise mit Begeisterung, von den Anhängern der aristotelischen Lehren jedoch mit grosser Skepsis angenommen. Erst ab dem Jahr 1613, nachdem seine Lehre immer grössere Verbreitung fand und das in der Bibel vertretene geozentrische Weltbild immer mehr in Frage stellte, wurden seine Erkenntnisse vom Heiligen Offizium als ketzerisch und töricht bezeichnet. Auch die Familie Medici lehnte die Theorie von Kopernikus und die Erkenntnisse durch Galilei zunehmend als ketzerisch ab. Galilei reagierte auf diese Entwicklungen mit der Veröffentlichung eines offenen Briefes, in dem er den Gegensatz zwischen den Inhalten biblischer Texte und wissenschaftlichen Argumenten betonte. Im Jahr 1616 wurden alle kopernikanischen Schriften zensiert. Galilei war es damit verboten, das heliozentrische Weltbild zu lehren oder in einer anderen Weise zu verbreiten. Er wandte sich daraufhin vorübergehend von seinen Studien ab und begann, an einer Methode zur Vermessung der Meere zu arbeiten. Im Jahr 1624 kehrte Galilei jedoch zu seinen wissenschaftlichen Ursprüngen zurück, da er bis 1630 an einer Schrift arbeitete, die er unter dem Titel ‹Dialogo›, zu Deutsch ‹Dialog über die Gezeiten› veröffentlichte. Das Werk bezog die kopernikanische Lehre als wissenschaftliches Argument mit ein und brachte ihm erneut den Konflikt mit der Kirche. Galilei wurde nach Rom berufen und dort der Ketzerei angeklagt. Im Jahr 1633 wurde er aufgrund seiner wissenschaftlichen Lehren zu lebenslangem Hausarrest verurteilt. Zudem wurde die Verbrennung seines ‹Dialogo› angeordnet. Den Rest seines Lebens verbrachte Galilei in seinem Landgut ausserhalb von Florenz, wo er trotz seiner Erblindung bis zum Jahr 1638 an seinem letzten Werk ‹Discorsi e dimonstrationi matematiche›, zu Deutsch ‹Unterredungen und mathematische Demonstrationen› arbeitete. Im Jahr der Veröffentlichung erwirkte er eine teilweise Lockerung seiner Haft, die ihm gestattete, sich gelegentlich auch in Florenz aufzuhalten. Am 8. Januar 1642 starb Galilei auf seinem Landgut Arceti und wurde in einem anonymen Grab in Florenz beigesetzt. Erst dreissig Jahre nach seinem Tod wurde seine letzte Ruhestätte mit einer Inschrift versehen. Privates: Galileo Galilei war in seiner Zeit in Padua mit Marina Gamba liiert, jedoch nie verheiratet. Aus der Beziehung mit Marina Gamba, über deren Leben wenig bekannt ist, gingen die beiden Töchter Virginia und Livia sowie der Sohn Vincenzo hervor. Mit seiner Tochter Virginia verband ihn eine enge Beziehung, da sie sich zur Zeit des Prozesses und seiner Haft aufopfernd um ihn kümmerte. Sie verstarb noch vor ihrem Vater im Jahr 1634, kurz bevor Galilei erblindete. Der Tod der Tochter war für den Wissenschaftler der grösste Schicksalsschlag seines Lebens. Sein Sohn Vincenzo studierte ebenfalls in Pisa und wurde ein angesehener Lautenbauer. Die römisch-katholische Kirche entfernte die Werke von Kopernikus und Galilei erst im Jahr 1757 von der Liste der verbotenen Bücher und erkannte deren Lehren an. Papst Johannes Paul II. veranlasste im Jahr 1992 eine Rehabilitation der Gelehrten und gestand den Irrtum der Kirche öffentlich ein. Mit seinen Erkenntnissen eröffnete Galileo Galilei zu Lebzeiten eine völlig neue Perspektive des Weltalls, die sich von den Dogmen der römisch-katholischen Kirche befreite und rein auf wissenschaftlichen Fakten beruhte. Sein lebenslanger Konflikt mit Rom und der Fachwelt seiner Zeit legte den Grundstein für die moderne Astronomie.  Akademische Laufbahn und wissenschaftliche Errungenschaften: Bereits im Jahr 1586 hatte Galilei eine hydrostatische Waage zur Dichtemessung konstruiert. 1589 übernahm er in seiner Heimatstadt Pisa den Lehrstuhl für Mathematik, bevor er im Jahr 1592 als Professor nach Padua ging. Während seiner Zeit in Padua richtete er sich eine Werkstatt ein und begann, feinmechanische Versuche anzustellen. Im Zuge dieser Arbeit konstruierte Galilei nicht nur den ersten Proportionszirkel, sondern errechnete auch die Gesetzmässigkeiten des Fadenpendels und entwickelte das erst kurz zuvor in den Niederlanden erfundene Fernrohr weiter. Mit seinem technisch verbesserten und mit zwanzigfacher Vergrösserung deutlich präziseren Fernrohr begann er, den Mond und einige Planeten zu beobachten und deren Oberflächenstrukturen zu studieren. Im Frühjahr 1610 erkannte er im Zuge seiner regelmässigen Beobachtungen, dass weder der Mond noch die Erde selbständig leuchten. Gleichzeitig gelang es ihm, mit dem Fernrohr die Beschaffenheit der Milchstrasse und der Mondoberfläche zu beschreiben. Durch Zufall stellte er ausserdem fest, dass vier ‹Sterne›, die den Jupiter umgaben, plötzlich nicht mehr sichtbar waren. Er konnte sich dieses Phänomen nicht erklären und studierte daher alte Sterntafeln. Dabei stellte er die Vermutung an, dass die vier Jupiter-Monde von dem Planeten verdeckt sein mussten. Diese Beobachtung widersprach der aristotelischen Lehre vom geozentrischen Weltbild, das zu dieser Zeit allgemeingültig war und auch von der römisch-katholischen Kirche vertreten wurde. Er benannte die Jupiter-Monde zu Ehren des toskanischen Herzogs Cosimo de Medici II. die ‹Medicea Sidera›. Durch seine Beobachtungen fing Galilei an, über die Konstellation der Planeten und Nikolaus Kopernikus Annahme nachzudenken, dass sich die Erde nicht wie angenommen im Zentrum des Universums befand und von Himmelskörpern umgeben war, sondern sich um die Sonne drehte. Seine intensive Beschäftigung mit dem heliozentrischen Weltbild von Kopernikus entwickelte er weiter und fand dabei eine mögliche Erklärung für die Gezeiten, die sich abhängig von den Bewegungen der Erde abwechselten. Die Studien, die er in seiner Werkstatt durchführte, veranlassten ihn zur Entwicklung einer neuen Idee, die auf einem solarzentrierten System von Planeten basierte. Seine wissenschaftlichen Erkenntnisse publizierte Galilei im Jahr 1610 in seinem Werk ‹Siderus Nuncius›, zu Deutsch ‹Sternenbotschaft›. Seine Theorie und wissenschaftlichen Abhandlungen stiessen in Rom zunächst nicht auf Ablehnung, sondern wurden sogar bestätigt. Im Jahr 1611 besuchte er Papst Paul V. in Rom und wurde während seines Aufenthaltes zum Mitglied der kirchlichen ‹Academia dei Lincei› ernannt. Gleichzeitig wurde Galilei vom Grossherzog von Medici in Florenz für seine herausragenden astronomischen Entdeckungen zum ersten Philosophen und Hof-Mathematiker erhoben. Diese Position befreite ihn von jeder Lehrverpflichtung und ermöglichte ihm, sich voll auf seine Forschungen zu konzentrieren. In der Fachwelt wurden seine Entdeckungen, die in den weiteren Jahren auch den Saturn-Ring und die Sonnenflecken umfassten, teilweise mit Begeisterung, von den Anhängern der aristotelischen Lehren jedoch mit grosser Skepsis angenommen. Erst ab dem Jahr 1613, nachdem seine Lehre immer grössere Verbreitung fand und das in der Bibel vertretene geozentrische Weltbild immer mehr in Frage stellte, wurden seine Erkenntnisse vom Heiligen Offizium als ketzerisch und töricht bezeichnet. Auch die Familie Medici lehnte die Theorie von Kopernikus und die Erkenntnisse durch Galilei zunehmend als ketzerisch ab. Galilei reagierte auf diese Entwicklungen mit der Veröffentlichung eines offenen Briefes, in dem er den Gegensatz zwischen den Inhalten biblischer Texte und wissenschaftlichen Argumenten betonte. Im Jahr 1616 wurden alle kopernikanischen Schriften zensiert. Galilei war es damit verboten, das heliozentrische Weltbild zu lehren oder in einer anderen Weise zu verbreiten. Er wandte sich daraufhin vorübergehend von seinen Studien ab und begann, an einer Methode zur Vermessung der Meere zu arbeiten. Im Jahr 1624 kehrte Galilei jedoch zu seinen wissenschaftlichen Ursprüngen zurück, da er bis 1630 an einer Schrift arbeitete, die er unter dem Titel ‹Dialogo›, zu Deutsch ‹Dialog über die Gezeiten› veröffentlichte. Das Werk bezog die kopernikanische Lehre als wissenschaftliches Argument mit ein und brachte ihm erneut den Konflikt mit der Kirche. Galilei wurde nach Rom berufen und dort der Ketzerei angeklagt. Im Jahr 1633 wurde er aufgrund seiner wissenschaftlichen Lehren zu lebenslangem Hausarrest verurteilt. Zudem wurde die Verbrennung seines ‹Dialogo› angeordnet. Den Rest seines Lebens verbrachte Galilei in seinem Landgut ausserhalb von Florenz, wo er trotz seiner Erblindung bis zum Jahr 1638 an seinem letzten Werk ‹Discorsi e dimonstrationi matematiche›, zu Deutsch ‹Unterredungen und mathematische Demonstrationen› arbeitete. Im Jahr der Veröffentlichung erwirkte er eine teilweise Lockerung seiner Haft, die ihm gestattete, sich gelegentlich auch in Florenz aufzuhalten. Am 8. Januar 1642 starb Galilei auf seinem Landgut Arceti und wurde in einem anonymen Grab in Florenz beigesetzt. Erst dreissig Jahre nach seinem Tod wurde seine letzte Ruhestätte mit einer Inschrift versehen. Privates: Galileo Galilei war in seiner Zeit in Padua mit Marina Gamba liiert, jedoch nie verheiratet. Aus der Beziehung mit Marina Gamba, über deren Leben wenig bekannt ist, gingen die beiden Töchter Virginia und Livia sowie der Sohn Vincenzo hervor. Mit seiner Tochter Virginia verband ihn eine enge Beziehung, da sie sich zur Zeit des Prozesses und seiner Haft aufopfernd um ihn kümmerte. Sie verstarb noch vor ihrem Vater im Jahr 1634, kurz bevor Galilei erblindete. Der Tod der Tochter war für den Wissenschaftler der grösste Schicksalsschlag seines Lebens. Sein Sohn Vincenzo studierte ebenfalls in Pisa und wurde ein angesehener Lautenbauer. Die römisch-katholische Kirche entfernte die Werke von Kopernikus und Galilei erst im Jahr 1757 von der Liste der verbotenen Bücher und erkannte deren Lehren an. Papst Johannes Paul II. veranlasste im Jahr 1992 eine Rehabilitation der Gelehrten und gestand den Irrtum der Kirche öffentlich ein. Mit seinen Erkenntnissen eröffnete Galileo Galilei zu Lebzeiten eine völlig neue Perspektive des Weltalls, die sich von den Dogmen der römisch-katholischen Kirche befreite und rein auf wissenschaftlichen Fakten beruhte. Sein lebenslanger Konflikt mit Rom und der Fachwelt seiner Zeit legte den Grundstein für die moderne Astronomie. 
 3) Wolfgang Amadeus Mozart, dessen volle Vornamen einen Tag nach seiner Geburt eigentlich ‹Joannes Chrysostomus Wolfgangus Theophilus› lauteten, war Musiker und Komponist der Wiener Klassik. Seine Aufgabe lag in der Bemühung – wie bei anderen Komponisten –, die Musikkultur fortschrittlich zu gestalten und verbreitend in die Welt und Zukunft hinauszutragen.  3) Wolfgang Amadeus Mozart, dessen volle Vornamen einen Tag nach seiner Geburt eigentlich ‹Joannes Chrysostomus Wolfgangus Theophilus› lauteten, war Musiker und Komponist der Wiener Klassik. Seine Aufgabe lag in der Bemühung – wie bei anderen Komponisten –, die Musikkultur fortschrittlich zu gestalten und verbreitend in die Welt und Zukunft hinauszutragen. 
-4) Felix Mendelssohn Bartholdy, dessen Vornamen eigentlich ‹Jakob Ludwig Felix Mendelssohn› lautete, war Komponist, Pianist und Organist, wobei dessen Aufgabe gleichermassen bewertet war wie die des Mozart und einiger anderer. Durch diese Tatsache wurde auch ein Verständnis für die ‹klassische› Epoche der Musik herausgebildet. In bezug auf Wolfgang Amadeus Mozart und Felix Mendelssohn Bartholdy bezieht sich ihr ganzes evolutives resp. fortschrittliches Wirken auf die allgemeinen und sehr wichtigen Einflüsse der Musik auf den Menschen, wobei die musikalische Anregung, Auswirkung und der Machtbereich der Wirksamkeit des Musikeinflusses auf den Menschen in bezug auf seine Formen der Moral, des Ethos, der Ethik und Sitte und damit selbstredend auf seine Verhaltensweisen, sein Leben, seine Lebensgestaltung und Lebensführung von immenser Bedeutsamkeit sind. Was Sfath in bezug auf die Wichtigkeit der Musik lehrte, war, dass die Macht der Töne resp. der Musik und ihre Wirkung auf den Menschen sich auf sein ganzes Leben auswirkt und also auch von sehr grosser Bedeutung für seine allgemeine Entwicklung und Bildung ist. Musik wirkt in ganz besonderer Weise auf den Menschen, denn die Macht ihrer Töne sendet eine unsichtbare, schwingungsmässige Energie und grosse Kraft aus, die – nebst anderen Wirkungen – den auch nur einigermassen ausgeglichenen Menschen beschwingt, froh, friedlich, fröhlich, psychisch wohlfühlend, wie aber auch melancholisch, traurig, nachdenklich und erfindungsfreudig usw. zu stimmen vermag, was er auch bewusst wahrnimmt und dementsprechend auch seine Bewusstseins-Gedanken-Gefühls-Psychewelt beeinflusst. Weiter schafft die Musik auch harmonische Verbindungen mit den Mitmenschen, zur Natur, deren Fauna und Flora, wie sich im Normalfall auch ein harmonischer Zustand mit der Schöpfung Universalbewusstsein resp. mit dem Universum selbst ergibt. Menschen jedoch, die der Musik und des eigenen harmonischen Gesanges abneigig sind, verspüren von all diesen harmonischen Werten – die auch die persönliche innere Friedlichkeit und Harmonie fördern – von nur sehr wenig bis überhaupt nichts. In der Regel handelt es sich bei solchen Menschen entweder um krankhaft bewusstseins-gedanken-gefühls-psychemässig gestörte und bedauernswerte Personen, oder um krass eigennützige, menschenverachtende, kleinliche, wahnmässig selbstbezogene und selbstherrliche, anstandslose, sich grossdenkende und der Korrektheit feindlich gesinnte Individuen. Wird der Ursprung der Musik gesucht, dann findet sich dieser in der Schöpfung Universalbewusstsein resp. im Universum selbst, die/das von Grund auf ein eigentliches Schallereignis aussendet, das auf Schwingungen beruht, die grundlegend seit dem Ursprung des Universums existieren, von diesem ausgehen und gar wissenschaftlich nachgewiesen und schallmässig usw. gemessen werden können. Diese aus dem Universum resp. aus der Schöpfung Universalbewusstsein selbst hervorgehenden Grundtöne sind der eigentliche Ursprung aller im Laufe der Zeit in der Natur entstandenen Formen, die als Töne in Erscheinung treten und als ‹Naturmusik› bezeichnet werden können. Schon sehr früh hat der Mensch viele dieser Töne nachzuahmen begonnen und daraus primitive Urgesänge gemacht, wie er nach und nach dafür aus primitivsten Mitteln auch Musikinstrumente machte, dies in erster Weise, um irgendwelche rhythmische Geräusche zu erzeugen, wie in Form des In-die-Händeklatschens, wie aber auch, indem Steine, Knochen und Holzstücke usw. aneinandergeklopft wurden usw. Es ist also kein Wunder oder Zufall, dass Musik untrennbar zum Menschsein gehört, wie Essen oder Schlafen. Musik gab es schon seit aller Urzeit, und zwar schon seit das Universum resp. die Schöpfung Universalbewusstsein besteht und das eigene Schallereignis aussendet. Und Tatsache ist auch, dass die steinzeitlich menschlichen Vorfahren mit Hilfe einfachster Instrumente musizierten, wie auch, dass in jeder Epoche der Menschheitsgeschichte die Musik eine wichtige Rolle spielte. Schon durch die menschlichen Urahnen wurde in bezug auf die Musik ein Takt resp. Grundschlag resp. Grundpuls erschaffen, was erstlich schon bei den urzeitlichen Gesängen und der Musik der noch primitiven ersten Menschenwesen der Fall war und was zu zeitlich fortlaufenden, gleichmässigen Musikimpulsen geführt hat, woraus sich im Verlauf der Zeit harmonische Rhythmen entwickelten. Je bewusstseinsgedanken-gefühls-psyche-verstandes-vernunftmässig ausgeglichener der Mensch in bezug auf die Verfassung und Positivität von Moral, Ethos, Ethik und Sitte ist, desto harmonischer muss für ihn der musikalische Rhythmus sein. Dies, während bei Menschen, die bewusstseins-gedanken-gefühls-psyche-verstandes-vernunftmässig in bezug auf die Verfassung von Moral, Ethos, Ethik und Sitte negativ und unausge glichen sind, disharmonische Töne und Klänge abträgliche, hemmende, missratene und ungünstige Wirkungen hervorbringen, denen gemäss sich alles in bezug auf Moral, Ethos, Ethik und Sitte äusserst pejorativ auf die Werte mitmenschlicher Beziehungen, die allgemeine Selbstverantwortung, die äussere Verantwortungstragung und die Verhaltensweisen auswirkt. Dies, während alles lebensmässig Gute, Positive und Richtige im Abgrund der Gleichgültigkeit und Vergessenheit vergammelt. Aus der harmonischen Musik – die leider seit ca. den 1980er Jahren durch einen seither immer mehr um sich greifenden disharmonischen Krawall verschandelt wird und die Menschen bewusstseins-gedanken-gefühls-psyche-verstandes-vernunft-mässig sowie in bezug auf eine gesunde Verfassung von Moral, Ethos, Ethik und Sitte immer gleichgültiger, negativer und unausgeglichener macht – resultieren grundsätzlich auch die schöpferisch-natürlichen Gesetze und Gebote. Diese verbinden den Menschen mit dem Universum selbst – das ja die eigentliche Schöpfungskraft und eben die Schöpfung Universalbewusstsein und damit die Schöpfung aller feinund grobstofflichen Dinge und allen Lebens ist –, und zwar besonders bewusstseinsgedanken-gefühls-psychemässig. Die effectiv harmonische Musik fördert auch den sozialen Zusammenhalt und vermag das menschliche Bewusstsein und damit auch die Gedanken-Gefühls-Psychewelt mit einer wertvollen Energie und Kraft aufzuladen. Daher ist für jeden Musikharmonie empfänglichen Menschen ein Leben ohne Musik schlichtweg undenkbar und gesundheitsschädlich, während anderseits als Tatsache erkennbar ist, dass jene Menschen, die dem disharmonischen Krawall verfallen sind – der wirr und irr als Musik bezeichnet wird –, bewusstseins-gedankengefühls-psyche-verstandes-vernunftmässig geschädigt sind und in bezug auf eine gesunde Verfassung von Moral, Ethos, Ethik und Sitte ungeheure Mangelerscheinungen aufweisen. 5) Grigori Jefimowitsch Rasputin war ein Kräuterkundiger und in dieser Form ein Heiler, wie aber auch ein Wanderkünder, der fälschlich als Wanderprediger bezeichnet wurde, was sich bis in die heutige Zeit erhalten hat. Als von der damaligen Ärzteschaft und Bevölkerung misserkannter Kräuterkundiger, wurde Rasputin an den Zarenhof gerufen, in der Hoffnung, die Blutungen des an Hämophilie leidenden Zarensohnes und Zarewitschs Alexei durch Kräutermischungen zum Stillstand zu bringen, was jedoch durch sogenannte Zeitzeugen fälschlich und missverstehend als ‹Gebete› beschrieben wurde, weil er bei seiner Behandlung den jungen Zarewitsch Alexei die Form der Selbstbeherrschung und Selbstbeeinflussung lehrte, und zwar durch die Selbstgebetsform der Selbstansprechung: +4) Felix Mendelssohn Bartholdy, dessen Vornamen eigentlich ‹Jakob Ludwig Felix Mendelssohn› lautete, war Komponist, Pianist und Organist, wobei dessen Aufgabe gleichermassen bewertet war wie die des Mozart und einiger anderer. Durch diese Tatsache wurde auch ein Verständnis für die ‹klassische› Epoche der Musik herausgebildet. In bezug auf Wolfgang Amadeus Mozart und Felix Mendelssohn Bartholdy bezieht sich ihr ganzes evolutives resp. fortschrittliches Wirken auf die allgemeinen und sehr wichtigen Einflüsse der Musik auf den Menschen, wobei die musikalische Anregung, Auswirkung und der Machtbereich der Wirksamkeit des Musikeinflusses auf den Menschen in bezug auf seine Formen der Moral, des Ethos, der Ethik und Sitte und damit selbstredend auf seine Verhaltensweisen, sein Leben, seine Lebensgestaltung und Lebensführung von immenser Bedeutsamkeit sind. Was Sfath in bezug auf die Wichtigkeit der Musik lehrte, war, dass die Macht der Töne resp. der Musik und ihre Wirkung auf den Menschen sich auf sein ganzes Leben auswirkt und also auch von sehr grosser Bedeutung für seine allgemeine Entwicklung und Bildung ist. Musik wirkt in ganz besonderer Weise auf den Menschen, denn die Macht ihrer Töne sendet eine unsichtbare, schwingungsmässige Energie und grosse Kraft aus, die – nebst anderen Wirkungen – den auch nur einigermassen ausgeglichenen Menschen beschwingt, froh, friedlich, fröhlich, psychisch wohlfühlend, wie aber auch melancholisch, traurig, nachdenklich und erfindungsfreudig usw. zu stimmen vermag, was er auch bewusst wahrnimmt und dementsprechend auch seine Bewusstseins-Gedanken-Gefühls-Psychewelt beeinflusst. Weiter schafft die Musik auch harmonische Verbindungen mit den Mitmenschen, zur Natur, deren Fauna und Flora, wie sich im Normalfall auch ein harmonischer Zustand mit der Schöpfung Universalbewusstsein resp. mit dem Universum selbst ergibt. Menschen jedoch, die der Musik und des eigenen harmonischen Gesanges abneigig sind, verspüren von all diesen harmonischen Werten – die auch die persönliche innere Friedlichkeit und Harmonie fördern – von nur sehr wenig bis überhaupt nichts. In der Regel handelt es sich bei solchen Menschen entweder um krankhaft bewusstseins-gedanken-gefühls-psychemässig gestörte und bedauernswerte Personen, oder um krass eigennützige, menschenverachtende, kleinliche, wahnmässig selbstbezogene und selbstherrliche, anstandslose, sich grossdenkende und der Korrektheit feindlich gesinnte Individuen. Wird der Ursprung der Musik gesucht, dann findet sich dieser in der Schöpfung Universalbewusstsein resp. im Universum selbst, die/das von Grund auf ein eigentliches Schallereignis aussendet, das auf Schwingungen beruht, die grundlegend seit dem Ursprung des Universums existieren, von diesem ausgehen und gar wissenschaftlich nachgewiesen und schallmässig usw. gemessen werden können. Diese aus dem Universum resp. aus der Schöpfung Universalbewusstsein selbst hervorgehenden Grundtöne sind der eigentliche Ursprung aller im Laufe der Zeit in der Natur entstandenen Formen, die als Töne in Erscheinung treten und als ‹Naturmusik› bezeichnet werden können. Schon sehr früh hat der Mensch viele dieser Töne nachzuahmen begonnen und daraus primitive Urgesänge gemacht, wie er nach und nach dafür aus primitivsten Mitteln auch Musikinstrumente machte, dies in erster Weise, um irgendwelche rhythmische Geräusche zu erzeugen, wie in Form des In-die-Händeklatschens, wie aber auch, indem Steine, Knochen und Holzstücke usw. aneinandergeklopft wurden usw. Es ist also kein Wunder oder Zufall, dass Musik untrennbar zum Menschsein gehört, wie Essen oder Schlafen. Musik gab es schon seit aller Urzeit, und zwar schon seit das Universum resp. die Schöpfung Universalbewusstsein besteht und das eigene Schallereignis aussendet. Und Tatsache ist auch, dass die steinzeitlich menschlichen Vorfahren mit Hilfe einfachster Instrumente musizierten, wie auch, dass in jeder Epoche der Menschheitsgeschichte die Musik eine wichtige Rolle spielte. Schon durch die menschlichen Urahnen wurde in bezug auf die Musik ein Takt resp. Grundschlag resp. Grundpuls erschaffen, was erstlich schon bei den urzeitlichen Gesängen und der Musik der noch primitiven ersten Menschenwesen der Fall war und was zu zeitlich fortlaufenden, gleichmässigen Musikimpulsen geführt hat, woraus sich im Verlauf der Zeit harmonische Rhythmen entwickelten. Je bewusstseinsgedanken-gefühls-psyche-verstandes-vernunftmässig ausgeglichener der Mensch in bezug auf die Verfassung und Positivität von Moral, Ethos, Ethik und Sitte ist, desto harmonischer muss für ihn der musikalische Rhythmus sein. Dies, während bei Menschen, die bewusstseins-gedanken-gefühls-psyche-verstandes-vernunftmässig in bezug auf die Verfassung von Moral, Ethos, Ethik und Sitte negativ und unausge glichen sind, disharmonische Töne und Klänge abträgliche, hemmende, missratene und ungünstige Wirkungen hervorbringen, denen gemäss sich alles in bezug auf Moral, Ethos, Ethik und Sitte äusserst pejorativ auf die Werte mitmenschlicher Beziehungen, die allgemeine Selbstverantwortung, die äussere Verantwortungstragung und die Verhaltensweisen auswirkt. Dies, während alles lebensmässig Gute, Positive und Richtige im Abgrund der Gleichgültigkeit und Vergessenheit vergammelt. Aus der harmonischen Musik – die leider seit ca. den 1980er Jahren durch einen seither immer mehr um sich greifenden disharmonischen Krawall verschandelt wird und die Menschen bewusstseins-gedanken-gefühls-psyche-verstandes-vernunft-mässig sowie in bezug auf eine gesunde Verfassung von Moral, Ethos, Ethik und Sitte immer gleichgültiger, negativer und unausgeglichener macht – resultieren grundsätzlich auch die schöpferisch-natürlichen Gesetze und Gebote. Diese verbinden den Menschen mit dem Universum selbst – das ja die eigentliche Schöpfungskraft und eben die Schöpfung Universalbewusstsein und damit die Schöpfung aller feinund grobstofflichen Dinge und allen Lebens ist –, und zwar besonders bewusstseinsgedanken-gefühls-psychemässig. Die effectiv harmonische Musik fördert auch den sozialen Zusammenhalt und vermag das menschliche Bewusstsein und damit auch die Gedanken-Gefühls-Psychewelt mit einer wertvollen Energie und Kraft aufzuladen. Daher ist für jeden Musikharmonie empfänglichen Menschen ein Leben ohne Musik schlichtweg undenkbar und gesundheitsschädlich, während anderseits als Tatsache erkennbar ist, dass jene Menschen, die dem disharmonischen Krawall verfallen sind – der wirr und irr als Musik bezeichnet wird –, bewusstseins-gedankengefühls-psyche-verstandes-vernunftmässig geschädigt sind und in bezug auf eine gesunde Verfassung von Moral, Ethos, Ethik und Sitte ungeheure Mangelerscheinungen aufweisen.  
 +5) Grigori Jefimowitsch Rasputin war ein Kräuterkundiger und in dieser Form ein Heiler, wie aber auch ein Wanderkünder, der fälschlich als Wanderprediger bezeichnet wurde, was sich bis in die heutige Zeit erhalten hat. Als von der damaligen Ärzteschaft und Bevölkerung misserkannter Kräuterkundiger, wurde Rasputin an den Zarenhof gerufen, in der Hoffnung, die Blutungen des an Hämophilie leidenden Zarensohnes und Zarewitschs Alexei durch Kräutermischungen zum Stillstand zu bringen, was jedoch durch sogenannte Zeitzeugen fälschlich und missverstehend als ‹Gebete› beschrieben wurde, weil er bei seiner Behandlung den jungen Zarewitsch Alexei die Form der Selbstbeherrschung und Selbstbeeinflussung lehrte, und zwar durch die Selbstgebetsform der Selbstansprechung: 
 1) Über die Kraft meines Bewusstseins führe ich mit meinem Verstand und mit meiner Vernunft allein die Allmacht über mein Wissen, die Wahrheit, mein Können, meine Liebe und Wahrheitlichkeit aus.  1) Über die Kraft meines Bewusstseins führe ich mit meinem Verstand und mit meiner Vernunft allein die Allmacht über mein Wissen, die Wahrheit, mein Können, meine Liebe und Wahrheitlichkeit aus. 
 2) Allein meine Macht breitet sich in mir aus, jedoch keine andere, so ich mir stets meiner eigenen Gedanken und Gefühle bewusst bin und mein Wissen, meine Weisheit und mein Können entfalte und nutze und damit alles zur wahren Liebe, Freiheit, Harmonie und zum Frieden in mir führe.  2) Allein meine Macht breitet sich in mir aus, jedoch keine andere, so ich mir stets meiner eigenen Gedanken und Gefühle bewusst bin und mein Wissen, meine Weisheit und mein Können entfalte und nutze und damit alles zur wahren Liebe, Freiheit, Harmonie und zum Frieden in mir führe. 
Строка 370: Строка 377:
 5) Durch die Kraft meines Bewusstseins erkenne ich selbst meine Fehler und behebe sie, und vermeide, neue zu begehen, so mich keine mehr in meiner Entwicklung und im Fortkommen hindern können.  5) Durch die Kraft meines Bewusstseins erkenne ich selbst meine Fehler und behebe sie, und vermeide, neue zu begehen, so mich keine mehr in meiner Entwicklung und im Fortkommen hindern können. 
 6) Die Kraft meines Bewusstseins lässt mich falsche Lehren, falsche Denkweisen und alle Gefahren von Glaubensabhängigkeit sowie von schädlichen materiellen und weltlichen Dingen erkennen und sie vermeiden.  6) Die Kraft meines Bewusstseins lässt mich falsche Lehren, falsche Denkweisen und alle Gefahren von Glaubensabhängigkeit sowie von schädlichen materiellen und weltlichen Dingen erkennen und sie vermeiden. 
-7) Durch meine Bewusstseinskraft bin ich selbst meines Verstandes und meiner Vernunft mächtig, und durch die Allmacht meines Bewusstseins bin ich mir allzeitlich meiner Kraft, meines Könnens, meines Friedens und Wissens sowie meiner Weisheit, Liebe und Harmonie bewusst und kontrolliere alles. Tatsache war, dass das erfolgreiche Wirken von Rasputin – dessen Aufgabe es war, durch seine Arbeit als Kräuterkundiger, Heiler und Künder das Volk zu belehren – beim jungen Zarewitsch Alexei auch durch Zeitzeugen bestätigt wurde – wie ausserdem unter anderem auch Ärzte und Kritiker bekräftigten –, dass Rasputin damals einen aussergewöhnlich grossen Einfluss auf den Zarensohn hatte und er auch einen unerklärlichen positiven Erfolg auf dessen lebensgefährliche Blutungen hatte. Und was nun den weiteren Teil von Frage 11) betrifft: Daraus leitet sich die Frage ab, ob a) diese verkürzten Jenseitsaufenthalte mit den vor 300 Jahren begonnenen Auswirkungen der Überbevölkerung zusammenhängen (Störung der Wiedergeburtszyklen), oder b) ob die Dauer der Jenseitsaufenthalte im Vergleich mit den Lebenszeiten grundsätzlich kürzer wird, je höher die bewusstseinsmässigen und geistigen Kräfte eines Menschen angewachsen sind, oder c) ob dies mit der Künderschaft an sich und/oder der durch die Plejaren beeinflussten Beschleunigung der wissenschaftlichen usw. Entwicklung (Aufbau Internetz usw.) im Hinblick auf den Start der Mission ab 1975 zusammenhängt? kann folgende Erklärung gegeben werden: +7) Durch meine Bewusstseinskraft bin ich selbst meines Verstandes und meiner Vernunft mächtig, und durch die Allmacht meines Bewusstseins bin ich mir allzeitlich meiner Kraft, meines Könnens, meines Friedens und Wissens sowie meiner Weisheit, Liebe und Harmonie bewusst und kontrolliere alles. Tatsache war, dass das erfolgreiche Wirken von Rasputin – dessen Aufgabe es war, durch seine Arbeit als Kräuterkundiger, Heiler und Künder das Volk zu belehren – beim jungen Zarewitsch Alexei auch durch Zeitzeugen bestätigt wurde – wie ausserdem unter anderem auch Ärzte und Kritiker bekräftigten –, dass Rasputin damals einen aussergewöhnlich grossen Einfluss auf den Zarensohn hatte und er auch einen unerklärlichen positiven Erfolg auf dessen lebensgefährliche Blutungen hatte.  
 +Und was nun den weiteren Teil von Frage 11) betrifft:  
 +Daraus leitet sich die Frage ab, ob  
 +a) diese verkürzten Jenseitsaufenthalte mit den vor 300 Jahren begonnenen Auswirkungen der Überbevölkerung zusammenhängen (Störung der Wiedergeburtszyklen), oder  
 +b) ob die Dauer der Jenseitsaufenthalte im Vergleich mit den Lebenszeiten grundsätzlich kürzer wird, je höher die bewusstseinsmässigen und geistigen Kräfte eines Menschen angewachsen sind, oder  
 +c) ob dies mit der Künderschaft an sich und/oder der durch die Plejaren beeinflussten Beschleunigung der wissenschaftlichen usw. Entwicklung (Aufbau Internetz usw.) im Hinblick auf den Start der Mission ab 1975 zusammenhängt?  
 +kann folgende Erklärung gegeben werden: 
  
 Antwort:  Antwort: 
миссия/интервью.1739461275.txt.gz · Последнее изменение: 2025/02/13 15:41 — Д.Ш.