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Строка 262: Строка 262:
 von Nokodemion beantwortet. Diesbezüglich haben nun kürzlich (Januar 2018) von Nokodemion beantwortet. Diesbezüglich haben nun kürzlich (Januar 2018)
 scheinbar widersprüchliche Deutungen bezüglich der Häufigkeit des Hin-und-her-Wechselns der Nokodemion-Geistform zwischen der immateriellen Ebene ‹Arahat Athersata› und der materiellen Ebene, in der wir leben, einen Erklärungsbedarf aufgezeigt. scheinbar widersprüchliche Deutungen bezüglich der Häufigkeit des Hin-und-her-Wechselns der Nokodemion-Geistform zwischen der immateriellen Ebene ‹Arahat Athersata› und der materiellen Ebene, in der wir leben, einen Erklärungsbedarf aufgezeigt.
-Bei der Formulierung der entsprechenden Frage ist nun aber das geschehen, was in Anbetracht der ungeheuren Dimensionen der Thematik praktisch nicht zu vermeiden war, nämlich dass sich eine ganze Kette weiterer Fragen ergeben hat, deren Beantwortung weiteres Licht in die noch verborgenen, enorm vielfältigen Aspekte usw. des Universal-Kündertums werfen würde. Deshalb soll das im Laufe der ganzen Erdgeschichte einmalige Zeitfenster genutzt werden, Antworten aus der einzigen verlässlichen und zuständigen Quelle zu erhalten, nämlich vom Künder der Neuzeit, ‹Billy› Eduard Albert Meier/BEAM, der als Träger der Nokodemion-Geistform allein Zugriff hat auf deren in den Speicherbänken abgelagertes Wissen usw., nämlich zurück über die ganzen 9,6 Milliarden bzw. 9 600 Millionen Jahre – eine Zahl, die auszusprechen nur kurz dauert, hinter der sich aber Äonen und Äonen verbergen, eine ungeheure Dauer, die jegliches menschliche Vorstellungsvermögen überfordert. Bevor aber nun die Fragen formuliert werden, seien zum Verständnis der Leserschaft ein paar Daten aus dem obengenannten Buch rekapituliert: – Das DERN-Universum mit seinen sieben Universums-Gürteln befindet sich bereits seit 46 Billionen Jahren in der insgesamt 155,5 Billionen Jahre dauernden Ausdehnungsphase (die dann gefolgt wird von einer ebenso langen Kontraktionsphase). – Vor ca. 10 Milliarden Jahren entstanden in unserem DERN-Universum, und zwar im vierten Universums-Gürtel, dem Festkörper-Universum, die ersten Menschen. – Ca. 400 Millionen Jahre später begann die Nokodemion-Geistform ihren Entwicklungslauf, über viele Reinkarnationen und als verschiedene Persönlichkeiten während 52 Millionen Jahren, bevor sich Nokodemion nach einem letzten, 1763 Jahre langen materiellen Leben während weiteren 56 Millionen Jahren via halbmaterielle Ebene ‹Hoher Rat› weiter evolutionierte, bis er bzw. die NokodemionGeistform in die Reingeist-Ebene ‹Arahat Athersata› einging. – Nach 8,7 Millionen Jahren Weiterentwicklung in der ‹Arahat Athersata›-Geistebene begann ein über 1,2 Milliarden Jahre dauernder Kumulierungsprozess hin zum geistenergetischen Impulswissen eines Universal-Künders, wonach die Nokodemion-Geistform via die halbmaterielle Ebene ‹Hoher Rat› in die materielle Welt zurückkehrte und anschliessend während 52 Millionen Jahren als verschiedene Persönlichkeiten die Völker und fernsten Nachkommen des ersten Nokodemion belehrte. Und nun folgt jene Information, die einer speziellen Erläuterung seitens Billy/BEAM bedarf (Zitat): «Danach folgte von der Nokodemion-Geistform abermals ein mehrmaliges Hin und Her zwischen der Materiellwelt, ‹Hoher Rat›, der Ebene ‹Arahat Athersata› und wieder der Materiellwelt, und zwar bis vor 1,3 Milliarden Jahren. Das war dann die Zeit, da die Nokodemion-Geistform als bisher letztes Mal aus der Ebene ‹Arahat Athersata› und der Ebene ‹Hoher Rat› zurückkehrte, um jeweils bis zum heutigen Tag immer wieder neue Menschenkörper zu ‹begeisten›.» +Bei der Formulierung der entsprechenden Frage ist nun aber das geschehen, was in Anbetracht der ungeheuren Dimensionen der Thematik praktisch nicht zu vermeiden war, nämlich dass sich eine ganze Kette weiterer Fragen ergeben hat, deren Beantwortung weiteres Licht in die noch verborgenen, enorm vielfältigen Aspekte usw. des Universal-Kündertums werfen würde. Deshalb soll das im Laufe der ganzen Erdgeschichte einmalige Zeitfenster genutzt werden, Antworten aus der einzigen verlässlichen und zuständigen Quelle zu erhalten, nämlich vom Künder der Neuzeit, ‹Billy› Eduard Albert Meier/BEAM, der als Träger der Nokodemion-Geistform allein Zugriff hat auf deren in den Speicherbänken abgelagertes Wissen usw., nämlich zurück über die ganzen 9,6 Milliarden bzw. 9 600 Millionen Jahre – eine Zahl, die auszusprechen nur kurz dauert, hinter der sich aber Äonen und Äonen verbergen, eine ungeheure Dauer, die jegliches menschliche Vorstellungsvermögen überfordert. Bevor aber nun die Fragen formuliert werden, seien zum Verständnis der Leserschaft ein paar Daten aus dem obengenannten Buch rekapituliert:  
 +– Das DERN-Universum mit seinen sieben Universums-Gürteln befindet sich bereits seit 46 Billionen Jahren in der insgesamt 155,5 Billionen Jahre dauernden Ausdehnungsphase (die dann gefolgt wird von einer ebenso langen Kontraktionsphase).  
 +– Vor ca. 10 Milliarden Jahren entstanden in unserem DERN-Universum, und zwar im vierten Universums-Gürtel, dem Festkörper-Universum, die ersten Menschen.  
 +– Ca. 400 Millionen Jahre später begann die Nokodemion-Geistform ihren Entwicklungslauf, über viele Reinkarnationen und als verschiedene Persönlichkeiten während 52 Millionen Jahren, bevor sich Nokodemion nach einem letzten, 1763 Jahre langen materiellen Leben während weiteren 56 Millionen Jahren via halbmaterielle Ebene ‹Hoher Rat› weiter evolutionierte, bis er bzw. die NokodemionGeistform in die Reingeist-Ebene ‹Arahat Athersata› einging.  
 +– Nach 8,7 Millionen Jahren Weiterentwicklung in der ‹Arahat Athersata›-Geistebene begann ein über 1,2 Milliarden Jahre dauernder Kumulierungsprozess hin zum geistenergetischen Impulswissen eines Universal-Künders, wonach die Nokodemion-Geistform via die halbmaterielle Ebene ‹Hoher Rat› in die materielle Welt zurückkehrte und anschliessend während 52 Millionen Jahren als verschiedene Persönlichkeiten die Völker und fernsten Nachkommen des ersten Nokodemion belehrte.  
 +Und nun folgt jene Information, die einer speziellen Erläuterung seitens Billy/BEAM bedarf (Zitat): «Danach folgte von der Nokodemion-Geistform abermals ein mehrmaliges Hin und Her zwischen der Materiellwelt, ‹Hoher Rat›, der Ebene ‹Arahat Athersata› und wieder der Materiellwelt, und zwar bis vor 1,3 Milliarden Jahren. Das war dann die Zeit, da die Nokodemion-Geistform als bisher letztes Mal aus der Ebene ‹Arahat Athersata› und der Ebene ‹Hoher Rat› zurückkehrte, um jeweils bis zum heutigen Tag immer wieder neue Menschenkörper zu ‹begeisten›.» 
  
 Frage 1  Frage 1 
Строка 268: Строка 273:
  
 Antwort:  Antwort: 
-Das Hin und Her zwischen der Materiellwelt, ‹Hoher Rat›, der Ebene ‹Arahat Athersata› und wieder der Materiellwelt, erfolgte gemäss Speicherbankfassung nicht durch ein Sterben von Nokodemion, sondern einzig und allein in einer Form einer ‹Geistenergieimpulswanderung›, worunter verstanden werden kann, dass ein Vorgang erfolgte, bei dem eine kommunikative impulsmässige Geistenergieverbindung zwischen Nokodemion und den Ebenen ‹Hoher Rat› und ‹Arahat Athersata› erfolgte. Gleichnismässig könnte dies mit Telepathie erklärt werden, wenn zwei Menschen über riesige Distanzen hinweg telepathisch kommunizieren, wie z.B. zwischen weit entfernten Planeten. +Das Hin und Her zwischen der Materiellwelt, ‹Hoher Rat›, der Ebene ‹Arahat Athersata› und wieder der Materiellwelt, erfolgte gemäss Speicherbankfassung nicht durch ein Sterben von Nokodemion, sondern einzig und allein in einer Form einer ‹Geistenergieimpulswanderung›, worunter verstanden werden kann, dass ein Vorgang erfolgte, bei dem eine kommunikative impulsmässige Geistenergieverbindung zwischen Nokodemion und den Ebenen ‹Hoher Rat› und ‹Arahat Athersata› erfolgte.  
 +Gleichnismässig könnte dies mit Telepathie erklärt werden, wenn zwei Menschen über riesige Distanzen hinweg telepathisch kommunizieren, wie z.B. zwischen weit entfernten Planeten. 
  
 Frage 2  Frage 2 
Строка 305: Строка 311:
  
 Antwort:  Antwort: 
-Diese Frage beinhaltet mehr als nur eine einfache Fragestellung, folglich sie auch einer weit ausführlicheren Antwort bedarf, denn gesamthaft verbirgt sich in dieser Frage ein ganzer Fragenkomplex, dem beantwortend auf den Grund gegangen werden muss: 1) In bezug auf den Begriff ‹Universal-Künder› muss einmal klar erklärt werden, dass dieser Begriff ganz offensichtlich falsch verstanden wird, denn ein/eine UniversalProphet/in resp. Universal-Künder/in ist ein Mensch, der auf einer Welt geboren wird, sich daselbst zum Propheten- resp. Kündertum bildet und auf dem eigenen Planeten prophetisch-künderisch tätig ist und also die erarbeitete Lehre verbreitet. Grundlegend wird also die Lehre nicht universumweit, sondern auf der eigenen Welt gelehrt und verbreitet. 2) Was in bezug auf das ‹Universal› zu verstehen ist, so bedeutet dies, dass die Lehre universal resp. universell und also universumweit resp. schöpferisch-universell von Gültigkeit und in den universellen Gesetzen und Geboten der Schöpfung Universalbewusstsein fundiert sein muss. Das Universal legt also klar, dass die prophetisch-künderische und weise Lehre gesamtuniversell gleich gegeben, definitiv feststehend, verbindlich, verpflichtend, unbezweifelbar und schöpfungsgesetzmässig richtig und unbestreitbar ist. 3) In seltenen Fällen ergibt sich, wie das in besonders speziellem Fall in bezug auf Nokodemion zu nennen ist, dass ein/eine Universal-Prophet/in resp. Universal-Künder/in die prophetisch-künderische Tätigkeit tatsächlich ins Universum hinausträgt und also universal- resp. universellweit auch auf anderen Welten die Lehre verbreitet, als eben nur auf dem Heimatplaneten. Nur in dieser Weise kann ein/eine Prophet/in resp. Künder/in als universal tätig bezeichnet werden, was aber einer Seltenheit entspricht, und zwar darum, weil, um in dieser Weise als Universal-Prophet/in resp. Universal-Künder/in tätig zu sein, die unumschränkte Bedingung erfüllt sein muss, dass die Weltraumfahrt gegeben sein und beherrscht werden muss. Jeder Prophet / Universal-Künder – wie auch jeder andere wahre Prophet/Künder – ‹sammelt› Menschen um sich, um sie zu belehren, weil dies ja seine Aufgabe und Pflicht ist. Bei einem Universal-Propheten/Universal-Künder ist seine Tätigkeit in bezug auf die Verbreitung seiner Lehre auf andere Welten immer davon abhängig, inwieweit er die Möglichkeit hat, andere Planeten zu erreichen, um seine Unterrichtung durchzuführen. Also gibt es wohl Propheten/Künder, die in universeller Weise tätig sein könnten, weil sie gemäss ihrem Wissen, ihrer Erkenntnisse und Weisheit eben Universal-Propheten/ Künder wären, sie jedoch, infolge der ihnen fehlenden notwendigen Möglichkeiten, auf andere Welten zu gelangen, das universelle Propheten-Kündertum nicht ausüben können. In bezug auf Nokodemion war das Ganze in der Beziehung ein besonderer Fall, dass schon zu seiner Zeit eine sehr hohe technische Entwicklung unter seinen Völkern bestand, die ihnen ermöglichte, in die Weiten des Universums hinauszuziehen und gar in andere Dimensionen einzudringen. Dies geschah dann auch in der Weise, dass die Nokodemion-Lehre resp. die ‹Lehre der Wahrheit, Lehre des Geistes, Lehre des Lebens› zur Erde gebracht wurde und auch heute noch gelehrt werden kann. Sehr oft bleiben Universal-Propheten/Künder oder eben Weise planetengebunden, weil ihnen alle Möglichkeiten fehlen, um in den Weiten des Universums wirken zu können, folglich sie allein auf ihrer Welt ihr Wissen als Propheten/Künder verbreiten und in der Regel auch nur ein einziges Volk unterrichten. +Diese Frage beinhaltet mehr als nur eine einfache Fragestellung, folglich sie auch einer weit ausführlicheren Antwort bedarf, denn gesamthaft verbirgt sich in dieser Frage ein ganzer Fragenkomplex, dem beantwortend auf den Grund gegangen werden muss:  
 +1) In bezug auf den Begriff ‹Universal-Künder› muss einmal klar erklärt werden, dass dieser Begriff ganz offensichtlich falsch verstanden wird, denn ein/eine UniversalProphet/in resp. Universal-Künder/in ist ein Mensch, der auf einer Welt geboren wird, sich daselbst zum Propheten- resp. Kündertum bildet und auf dem eigenen Planeten prophetisch-künderisch tätig ist und also die erarbeitete Lehre verbreitet. Grundlegend wird also die Lehre nicht universumweit, sondern auf der eigenen Welt gelehrt und verbreitet.  
 +2) Was in bezug auf das ‹Universal› zu verstehen ist, so bedeutet dies, dass die Lehre universal resp. universell und also universumweit resp. schöpferisch-universell von Gültigkeit und in den universellen Gesetzen und Geboten der Schöpfung Universalbewusstsein fundiert sein muss. Das Universal legt also klar, dass die prophetisch-künderische und weise Lehre gesamtuniversell gleich gegeben, definitiv feststehend, verbindlich, verpflichtend, unbezweifelbar und schöpfungsgesetzmässig richtig und unbestreitbar ist.  
 +3) In seltenen Fällen ergibt sich, wie das in besonders speziellem Fall in bezug auf Nokodemion zu nennen ist, dass ein/eine Universal-Prophet/in resp. Universal-Künder/in die prophetisch-künderische Tätigkeit tatsächlich ins Universum hinausträgt und also universal- resp. universellweit auch auf anderen Welten die Lehre verbreitet, als eben nur auf dem Heimatplaneten. Nur in dieser Weise kann ein/eine Prophet/in resp. Künder/in als universal tätig bezeichnet werden, was aber einer Seltenheit entspricht, und zwar darum, weil, um in dieser Weise als Universal-Prophet/in resp. Universal-Künder/in tätig zu sein, die unumschränkte Bedingung erfüllt sein muss, dass die Weltraumfahrt gegeben sein und beherrscht werden muss. Jeder Prophet / Universal-Künder – wie auch jeder andere wahre Prophet/Künder – ‹sammelt› Menschen um sich, um sie zu belehren, weil dies ja seine Aufgabe und Pflicht ist. Bei einem Universal-Propheten/Universal-Künder ist seine Tätigkeit in bezug auf die Verbreitung seiner Lehre auf andere Welten immer davon abhängig, inwieweit er die Möglichkeit hat, andere Planeten zu erreichen, um seine Unterrichtung durchzuführen. Also gibt es wohl Propheten/Künder, die in universeller Weise tätig sein könnten, weil sie gemäss ihrem Wissen, ihrer Erkenntnisse und Weisheit eben Universal-Propheten/ Künder wären, sie jedoch, infolge der ihnen fehlenden notwendigen Möglichkeiten, auf andere Welten zu gelangen, das universelle Propheten-Kündertum nicht ausüben können. In bezug auf Nokodemion war das Ganze in der Beziehung ein besonderer Fall, dass schon zu seiner Zeit eine sehr hohe technische Entwicklung unter seinen Völkern bestand, die ihnen ermöglichte, in die Weiten des Universums hinauszuziehen und gar in andere Dimensionen einzudringen. Dies geschah dann auch in der Weise, dass die Nokodemion-Lehre resp. die ‹Lehre der Wahrheit, Lehre des Geistes, Lehre des Lebens› zur Erde gebracht wurde und auch heute noch gelehrt werden kann. Sehr oft bleiben Universal-Propheten/Künder oder eben Weise planetengebunden, weil ihnen alle Möglichkeiten fehlen, um in den Weiten des Universums wirken zu können, folglich sie allein auf ihrer Welt ihr Wissen als Propheten/Künder verbreiten und in der Regel auch nur ein einziges Volk unterrichten. 
 Erklärung in bezug auf das Propheten-Kündertum An und für sich ist grundsätzlich jeder verstand- und vernunftbegabte Mensch fähig, in der freien Natur und deren Fauna und Flora alles wahrzunehmen, genau zu beobachten und daraus die schöpferisch-natürlichen Gesetze und Gebote zu erkennen, um diese in folgerichtig-positiver Weise für sich selbst aufbauend zu nutzen, um schöpferisch-natürlich in sich selbst die Werte Moral, Ethos und Sitte richtig zu erschaffen, um diese dann durch entsprechend positive Verhaltensweisen, Handlungen und Taten auch nach aussen als richtige Formen der Moral, Ethik und Sitte zu leben (Gebote auf Verstand und Vernunft des Menschen bezogen = Empfehlungen; auf die schöpferisch-natürlichen Gebote bezogen, entsprechen die Gebote der Kausalität resp. der Folgerichtigkeit von Ursache und Wirkung). Folgt der Mensch den schöpferisch-natürlichen Gesetzen und Geboten, die er selbständig in der freien Natur und deren Fauna und Flora und in aller schöpferisch-natürlichen Existenz erkennt und lernt, dann wird er nach und nach zu einem wissenden und weisen Menschen, der sein Wissen und seine Weisheit in erster Linie nutzvoll für sich selbst umsetzt, zweitens jedoch sein Wissen und seine Weisheit auch den Mitmenschen weitergibt. Und dieses Weitergeben erfolgt auf mancherlei Weise, so einerseits durch die Erziehung, bei der den Nachkommen oder anderen Kindern sowie auch Erwachsenen das erlangte Wissen und dessen Essenz resp. die Weisheit erzieherisch vermittelt wird. Anderseits werden das erlangte Wissen und die daraus resultierende Weisheit durch einfache Gespräche weitergegeben, in die die erlangten Erkenntnisse eingeflochten werden, wobei das Ganze des Wissens und der Weisheit aber auch schulisch und durch Vorträge, Bücher, Schriften, Lehrgänge sowie durch öffentliche Verkündungen weitergegeben wird. Und wird diese Tatsache genau betrachtet, dann ist jeder normale Mensch männlich oder weiblich – mehr oder weniger ein Prophet, Künder und Lehrer. Wenn sich der Mensch durch Verstand und Vernunft das notwendige Wissen und die daraus hervorgehende Essenz, die Weisheit, aneignet, dann das Ganze seiner diesbezüglichen Gelehrtheit an die Mitmenschen in irgendeiner guten, positiven und wertvollen Weise weitergibt und dazu auch die natürlich-schöpferischen Gesetze erklärt, dann ist er ein Belehrender, ein Lehrer oder Künder. Erklärt er auch verständlich die Kausalität resp. die aus einer Ursache zwangsläufig entstehende Wirkung, dann entspricht das einem Faktor, der gemäss handelnden und eintreffenden Fakten geweissagt und folgedem prophetisch genannt und eben als etwas Zukünftiges vorhergesagt wird, was jedoch nichts mit Wahrsagerei zu tun hat, weil das Prophetische auf Fakten der Kausalität beruht. Ein/e Prophet/in verkündet weissagend die Wahrheit unter den Menschen und erklärt, was sich aus einer Ursache als Wirkung ergibt, wobei warnend, eben prophetisch resp. weissagend, resp. voraussagend, zur Umkehr zum Besseren und Guten gemahnt wird, wenn aus einer Ursache durch falsche Gedanken, Handlungen und Taten schlimme Folgen undböse Ausartungen usw. hervorgehen werden. Und wenn nun in dieser Weise das Ganze betrachtet wird, dann ist wohl zu verstehen, dass jeder normale Mensch, der klaren Verstandes und klarer Vernunft ist, zudem ein gutes, allgemeinumfassendes Wissen und die daraus resultierende Weisheit in bezug auf die schöpferisch-natürlichen Gesetze und Gebote sowie deren Wirken und kausale Auswirkungen hat, dadurch auch ein Künder ist, wenn er seine Weisheit den Mitmenschen nahebringt und lehrt. Und ein solcher Mensch ist dann eben auch ein Prophet, wenn er die schöpferisch-natürlichen Gebote resp. die Kausalität versteht und nutzt, um weissagend deren Wirken den Mitmenschen zu erklären und verständlich zu machen. Also wird prophetisch – eben prophezeiend – geweissagt resp. vorausgesagt, was sich aus einer entstandenen bestimmten bösen, negativen, schlechten, üblen Ursache letztendlich als noch üblere und schlimmere Wirkung ergibt, wenn nach der schlechten erschaffenen Ursache im gleichen negativen Rahmen weitergemacht wird, woraus sich dann zwangsläufig die Wirkung ergibt.  Erklärung in bezug auf das Propheten-Kündertum An und für sich ist grundsätzlich jeder verstand- und vernunftbegabte Mensch fähig, in der freien Natur und deren Fauna und Flora alles wahrzunehmen, genau zu beobachten und daraus die schöpferisch-natürlichen Gesetze und Gebote zu erkennen, um diese in folgerichtig-positiver Weise für sich selbst aufbauend zu nutzen, um schöpferisch-natürlich in sich selbst die Werte Moral, Ethos und Sitte richtig zu erschaffen, um diese dann durch entsprechend positive Verhaltensweisen, Handlungen und Taten auch nach aussen als richtige Formen der Moral, Ethik und Sitte zu leben (Gebote auf Verstand und Vernunft des Menschen bezogen = Empfehlungen; auf die schöpferisch-natürlichen Gebote bezogen, entsprechen die Gebote der Kausalität resp. der Folgerichtigkeit von Ursache und Wirkung). Folgt der Mensch den schöpferisch-natürlichen Gesetzen und Geboten, die er selbständig in der freien Natur und deren Fauna und Flora und in aller schöpferisch-natürlichen Existenz erkennt und lernt, dann wird er nach und nach zu einem wissenden und weisen Menschen, der sein Wissen und seine Weisheit in erster Linie nutzvoll für sich selbst umsetzt, zweitens jedoch sein Wissen und seine Weisheit auch den Mitmenschen weitergibt. Und dieses Weitergeben erfolgt auf mancherlei Weise, so einerseits durch die Erziehung, bei der den Nachkommen oder anderen Kindern sowie auch Erwachsenen das erlangte Wissen und dessen Essenz resp. die Weisheit erzieherisch vermittelt wird. Anderseits werden das erlangte Wissen und die daraus resultierende Weisheit durch einfache Gespräche weitergegeben, in die die erlangten Erkenntnisse eingeflochten werden, wobei das Ganze des Wissens und der Weisheit aber auch schulisch und durch Vorträge, Bücher, Schriften, Lehrgänge sowie durch öffentliche Verkündungen weitergegeben wird. Und wird diese Tatsache genau betrachtet, dann ist jeder normale Mensch männlich oder weiblich – mehr oder weniger ein Prophet, Künder und Lehrer. Wenn sich der Mensch durch Verstand und Vernunft das notwendige Wissen und die daraus hervorgehende Essenz, die Weisheit, aneignet, dann das Ganze seiner diesbezüglichen Gelehrtheit an die Mitmenschen in irgendeiner guten, positiven und wertvollen Weise weitergibt und dazu auch die natürlich-schöpferischen Gesetze erklärt, dann ist er ein Belehrender, ein Lehrer oder Künder. Erklärt er auch verständlich die Kausalität resp. die aus einer Ursache zwangsläufig entstehende Wirkung, dann entspricht das einem Faktor, der gemäss handelnden und eintreffenden Fakten geweissagt und folgedem prophetisch genannt und eben als etwas Zukünftiges vorhergesagt wird, was jedoch nichts mit Wahrsagerei zu tun hat, weil das Prophetische auf Fakten der Kausalität beruht. Ein/e Prophet/in verkündet weissagend die Wahrheit unter den Menschen und erklärt, was sich aus einer Ursache als Wirkung ergibt, wobei warnend, eben prophetisch resp. weissagend, resp. voraussagend, zur Umkehr zum Besseren und Guten gemahnt wird, wenn aus einer Ursache durch falsche Gedanken, Handlungen und Taten schlimme Folgen undböse Ausartungen usw. hervorgehen werden. Und wenn nun in dieser Weise das Ganze betrachtet wird, dann ist wohl zu verstehen, dass jeder normale Mensch, der klaren Verstandes und klarer Vernunft ist, zudem ein gutes, allgemeinumfassendes Wissen und die daraus resultierende Weisheit in bezug auf die schöpferisch-natürlichen Gesetze und Gebote sowie deren Wirken und kausale Auswirkungen hat, dadurch auch ein Künder ist, wenn er seine Weisheit den Mitmenschen nahebringt und lehrt. Und ein solcher Mensch ist dann eben auch ein Prophet, wenn er die schöpferisch-natürlichen Gebote resp. die Kausalität versteht und nutzt, um weissagend deren Wirken den Mitmenschen zu erklären und verständlich zu machen. Also wird prophetisch – eben prophezeiend – geweissagt resp. vorausgesagt, was sich aus einer entstandenen bestimmten bösen, negativen, schlechten, üblen Ursache letztendlich als noch üblere und schlimmere Wirkung ergibt, wenn nach der schlechten erschaffenen Ursache im gleichen negativen Rahmen weitergemacht wird, woraus sich dann zwangsläufig die Wirkung ergibt. 
-Was grundsätzlich Prophetien und Voraussagen sind 1) Prophetien erfolgen in der Regel seit alters her nur als Warnung und daher in negativer Weise, wobei der Grund dafür ist, dass die Menschen darüber nachdenken und alles Böse und Negative zum Besseren, Guten und Fortschrittlichen verändern. 2) Prophetien beruhen auf Inspirationen, Träumen, Visionen oder Wahrscheinlichkeitsberechnungen und zeigen zukünftige Ereignisse und Geschehen auf, die sich aus bestimmten Verhaltensweisen, Haltungen, Reden und Taten usw. ergeben werden, wenn diese in unveränderter Weise über einen bestimmten Zeitraum hinweg ausgeführt und aufrechterhalten werden, wobei der Zeitraum bis zur Erfüllung der Prophetie kurzfristig sein oder gar jahrhunderte- oder jahrtausendelang dauern kann. 3) Werden die ganzen Faktoren der Ereignisse, Geschehen und Verhaltensweisen, Haltungen, Reden und Taten usw. jedoch nicht beibehalten, die durch eine Prophetie angesprochen werden, sondern zum Besseren und Guten geändert, dann wird sie sich nicht erfüllen, weil aus den Änderungen vorteilhaft Erfolgreiches, Fruchtbares, Fortschrittliches und Wertvolles hervorgeht. Als Wiederholung in anderer Erklärungsweise kann nicht genug ausgeführt werden, worum es sich beim Propheten-Kündertum und allem Zusammenhängenden handelt, damit alles richtig verstanden wird und keine Missverständnisse entstehen. Es muss also klar dargelegt werden, dass Propheten/Künder und Prophetinnen/Künderinnen aus den Völkern selbst hervorgehen und also als absolut normale, verstandes- und vernunftträchtige Menschen geboren werden, die dann in Eigeninitiative ihr Wissen und ihre Weisheit aus den Gesetzen und Geboten der Natur und deren Fauna und Flora erlernen und dann verantwortungsbewusst unter den Mitmenschen und ihren Völkern belehrend sowie mahnend verkünden. Wahre Propheten resp. Künder beiderlei Geschlechts sind keine von einem imaginären Gott berufene Menschen, die eine angeblich göttliche Wahrheit unter den Menschen zu verkünden haben, folgedem mahnen sie auch nicht in einem angeblich göttlichen Auftrag zur Umkehr, um schlimme Folgen eines bösen Handelns zu verhindern. Wahre Propheten resp. Künder beiderlei Geschlechts lernen und handeln in Eigeninitiative, Verantwortlichkeit und Menschenfreundlichkeit sowie zum Erhalt des Lebens, der Natur und deren Fauna und Flora, wie auch zur Erschaffung wahren Friedens, der Liebe, Freiheit und Gerechtigkeit.  +Was grundsätzlich Prophetien und Voraussagen sind  
-Was wahre Propheten / Prophetinnen, Künder/innen nicht sind, tun oder nicht tun Der Begriff ‹Prophet› stammt aus dem Griechischen und bedeutet Verkünder, Sprecher usw. In bezug auf ein Propheten-/Kündertum gibt es keinen bestimmten Menschentyp, keine besondere Persönlichkeit oder keinen speziellen Charakter, folgedem es gegeben sein kann, dass eine Frau oder ein Mann sich in jüngeren Jahren zunächst für ungeeignet hält und sich daher erst in späterem Alter für ein Propheten-/Kündertum entschliessen kann. 1) Wahre Propheten/Prophetinnen, Künder/Künderinnen sind keine Männer oder Frauen, die von einem imaginären Gott mit Namen berufen werden und einem Volk oder einer bestimmten Person die angeblichen Worte Gottes kundtun sollen. 2) Wahre Propheten/Prophetinnen, Künder/Künderinnen werden nicht von einem angeblichen Gott dazu auserwählt, als Prophet/in, Künder/in den anderen Menschen angebliche ‹göttliche› Absichten und Pläne zu offenbaren, die, vorgeblich, den Willen Gottes verdeutlichen sollen. 3) Wahre Propheten/Prophetinnen, Künder/Künderinnen fühlen sich in jedem Fall nicht von einem nichtexistierenden Gott berufen und beauftragt und sind frei von jedem religiösen und sektiererischen Glauben. 4) Es gibt keine Gottheit, die sich durch einen Menschen als Prophet/in, Künder/in kundtun kann. 5) Wahre Propheten/Prophetinnen, Künder/Künderinnen haben weder ein starkes Sendungsbewusstsein, noch zeichnen sie sich in irgendeiner Weise religiös, sektiererisch oder gottberufen aus. 6) Wahre Propheten/Prophetinnen, Künder/Künderinnen lehren den Mitmenschen und Völkern ihr Wissen und ihre Weisheit und damit auch die ‹Lehre der Wahrheit, Lehre des Geistes, Lehre des Lebens› nicht in Form des Überzeugens und also nicht durch eine die Mitmenschen übertölpelnde suggestive Überzeugungskraft – wie das gegenteilig bei Religionen und Sekten, Politik, Militär und diversen Organisationen getan wird –, sondern ausführlich in Fakt- und Sacherklärung sowie durch Rede und Antwort, damit die Mitmenschen alles verstehen, daraus lernen und sich positiv wandeln und zum wahren Menschen werden können. 7) Wahre Propheten/Prophetinnen, Künder/Künderinnen lehren den Mitmenschen und Völkern keine Demut, sondern das bewusste Selbständigsein, das selbständige und verantwortungsbewusste Handeln in absoluter Selbstverantwortung gemäss eigenem freien Willen und ureigenen Entscheidungen. +1) Prophetien erfolgen in der Regel seit alters her nur als Warnung und daher in negativer Weise, wobei der Grund dafür ist, dass die Menschen darüber nachdenken und alles Böse und Negative zum Besseren, Guten und Fortschrittlichen verändern.  
 +2) Prophetien beruhen auf Inspirationen, Träumen, Visionen oder Wahrscheinlichkeitsberechnungen und zeigen zukünftige Ereignisse und Geschehen auf, die sich aus bestimmten Verhaltensweisen, Haltungen, Reden und Taten usw. ergeben werden, wenn diese in unveränderter Weise über einen bestimmten Zeitraum hinweg ausgeführt und aufrechterhalten werden, wobei der Zeitraum bis zur Erfüllung der Prophetie kurzfristig sein oder gar jahrhunderte- oder jahrtausendelang dauern kann.  
 +3) Werden die ganzen Faktoren der Ereignisse, Geschehen und Verhaltensweisen, Haltungen, Reden und Taten usw. jedoch nicht beibehalten, die durch eine Prophetie angesprochen werden, sondern zum Besseren und Guten geändert, dann wird sie sich nicht erfüllen, weil aus den Änderungen vorteilhaft Erfolgreiches, Fruchtbares, Fortschrittliches und Wertvolles hervorgeht. Als Wiederholung in anderer Erklärungsweise kann nicht genug ausgeführt werden, worum es sich beim Propheten-Kündertum und allem Zusammenhängenden handelt, damit alles richtig verstanden wird und keine Missverständnisse entstehen. Es muss also klar dargelegt werden, dass Propheten/Künder und Prophetinnen/Künderinnen aus den Völkern selbst hervorgehen und also als absolut normale, verstandes- und vernunftträchtige Menschen geboren werden, die dann in Eigeninitiative ihr Wissen und ihre Weisheit aus den Gesetzen und Geboten der Natur und deren Fauna und Flora erlernen und dann verantwortungsbewusst unter den Mitmenschen und ihren Völkern belehrend sowie mahnend verkünden. Wahre Propheten resp. Künder beiderlei Geschlechts sind keine von einem imaginären Gott berufene Menschen, die eine angeblich göttliche Wahrheit unter den Menschen zu verkünden haben, folgedem mahnen sie auch nicht in einem angeblich göttlichen Auftrag zur Umkehr, um schlimme Folgen eines bösen Handelns zu verhindern. Wahre Propheten resp. Künder beiderlei Geschlechts lernen und handeln in Eigeninitiative, Verantwortlichkeit und Menschenfreundlichkeit sowie zum Erhalt des Lebens, der Natur und deren Fauna und Flora, wie auch zur Erschaffung wahren Friedens, der Liebe, Freiheit und Gerechtigkeit.  
 +Was wahre Propheten / Prophetinnen, Künder/innen nicht sind, tun oder nicht tun Der Begriff ‹Prophet› stammt aus dem Griechischen und bedeutet Verkünder, Sprecher usw. In bezug auf ein Propheten-/Kündertum gibt es keinen bestimmten Menschentyp, keine besondere Persönlichkeit oder keinen speziellen Charakter, folgedem es gegeben sein kann, dass eine Frau oder ein Mann sich in jüngeren Jahren zunächst für ungeeignet hält und sich daher erst in späterem Alter für ein Propheten-/Kündertum entschliessen kann.  
 +1) Wahre Propheten/Prophetinnen, Künder/Künderinnen sind keine Männer oder Frauen, die von einem imaginären Gott mit Namen berufen werden und einem Volk oder einer bestimmten Person die angeblichen Worte Gottes kundtun sollen.  
 +2) Wahre Propheten/Prophetinnen, Künder/Künderinnen werden nicht von einem angeblichen Gott dazu auserwählt, als Prophet/in, Künder/in den anderen Menschen angebliche ‹göttliche› Absichten und Pläne zu offenbaren, die, vorgeblich, den Willen Gottes verdeutlichen sollen.  
 +3) Wahre Propheten/Prophetinnen, Künder/Künderinnen fühlen sich in jedem Fall nicht von einem nichtexistierenden Gott berufen und beauftragt und sind frei von jedem religiösen und sektiererischen Glauben.  
 +4) Es gibt keine Gottheit, die sich durch einen Menschen als Prophet/in, Künder/in kundtun kann.  
 +5) Wahre Propheten/Prophetinnen, Künder/Künderinnen haben weder ein starkes Sendungsbewusstsein, noch zeichnen sie sich in irgendeiner Weise religiös, sektiererisch oder gottberufen aus.  
 +6) Wahre Propheten/Prophetinnen, Künder/Künderinnen lehren den Mitmenschen und Völkern ihr Wissen und ihre Weisheit und damit auch die ‹Lehre der Wahrheit, Lehre des Geistes, Lehre des Lebens› nicht in Form des Überzeugens und also nicht durch eine die Mitmenschen übertölpelnde suggestive Überzeugungskraft – wie das gegenteilig bei Religionen und Sekten, Politik, Militär und diversen Organisationen getan wird –, sondern ausführlich in Fakt- und Sacherklärung sowie durch Rede und Antwort, damit die Mitmenschen alles verstehen, daraus lernen und sich positiv wandeln und zum wahren Menschen werden können.  
 +7) Wahre Propheten/Prophetinnen, Künder/Künderinnen lehren den Mitmenschen und Völkern keine Demut, sondern das bewusste Selbständigsein, das selbständige und verantwortungsbewusste Handeln in absoluter Selbstverantwortung gemäss eigenem freien Willen und ureigenen Entscheidungen. 
 Keine Ideologie Wahre Propheten resp. Prophetinnen und Künder/innen verkünden keine Ideologie, sondern die ‹Lehre der Wahrheit, Lehre des Geistes, Lehre des Lebens› gemäss den schöpferisch-naturmässig-natürlich vorgegebenen Gesetzen und Geboten, die im gesamten Bestehen aller Existenz der Natur, deren Fauna und Flora sowie in den Weiten des Universums resp. der Schöpfung Universalbewusstsein wahrgenommen und erlernt sowie befolgt werden können.  Keine Ideologie Wahre Propheten resp. Prophetinnen und Künder/innen verkünden keine Ideologie, sondern die ‹Lehre der Wahrheit, Lehre des Geistes, Lehre des Lebens› gemäss den schöpferisch-naturmässig-natürlich vorgegebenen Gesetzen und Geboten, die im gesamten Bestehen aller Existenz der Natur, deren Fauna und Flora sowie in den Weiten des Universums resp. der Schöpfung Universalbewusstsein wahrgenommen und erlernt sowie befolgt werden können. 
 Ein definierendes Wort in bezug auf wahre Propheten-Künder und Prophetinnen-Künderinnen, die weibliche und männliche Weise sind Wahre Propheten resp. Künder sind weibliche und männliche Weise, die in der Regel aus den Völkern der jeweiligen Planeten erwachsen, und zwar indem sie selbst die schöpferisch-natürlichen Gesetze und Gebote in der Kausalität und im Werden und Vergehen der Natur, der Fauna und Flora, des Klimas, des Universums, der Menschen und aller existenten Dinge überhaupt wahrnehmen, erkennen und in ihrer Wertigkeit als Gesetze und Gebote verstehen und nach bestem Vermögen nachvollziehen. Wirkliche, wahrheitliche Propheten-Künder und Prophetinnen-Künderinnen sind grundsätzlich ganz normale Menschen, die jedoch als Wirklichkeitsdenker und Wahrheitsdenker nur die effective realistische Wirklichkeit und die daraus hervorgehende Wahrheit wahrnehmen, erkennen, anerkennen und danach leben. In dieser Form werden sie zu wahren Wissenden, die die Essenz ihres Wissens zur Weisheit ausarbeiten und dadurch also zu Weisen werden. Als solche treten sie dann unter die Menschen und belehren sie, indem sie als Weise und Künder ihr Wissen bezüglich der schöpferisch-natürlichen Gesetze und Gebote kundtun und verbreiten, wie sie als Wirklichkeits- und Wahrheitssuchende selbst alles wahrgenommen, erkannt, erlernt und zu Wissen und Weisheit ausgearbeitet haben. In ihrem Wissen und ihrer Weisheit ist ihnen gegeben, dass sie auch in mancherlei Beziehungen durch kausalische Wahrscheinlichkeitsberechnungen vorausberechnend sind und erkennen, welche Wirkungen bestimmte Ursachen bringen, eben wie sie alles aus der Kausalität aller Dinge erkennen, die zwischen Ursache und Wirkung ablaufen. Daraus ergeben sich dann Prophetien, die daraus entstehen, welche Handlungswerdegänge zwischen Ursache und Wirkung stattfinden, die dann darlegen, welche bestimmte Wirkungen aus den bestimmten Ursachen erfolgen. In der Regel werden jedoch zur Belehrung der Menschen nur negative Wirkungen aus negativen Ur sachen als Prophetien dargebracht, und zwar zum Zweck dessen, dass die Menschen lernen sollen, die negativen Ursachen durch bessere, gute, positive, wertbringende fortschreitende Handlungen, Taten und Verhaltensweisen zu verbessern, um die prophezeiten negativen Wirkungen zu vermeiden und gegenteilig eben Besseres und Gutes zu bewirken. Wahre Propheten-Künder, Prophetinnen-Künderinnen misslehren niemals religiösen und sektiererischen Unsinn oder irgendwelche Unwahrheiten, wie sie auch keine Wahrsagerei betreiben, sondern ihre Voraussagen beruhen einzig und allein auf der Wirklichkeit und deren Wahrheit und sind nur damit verbunden. Dadurch heben sie sich einerseits sehr weit von der Wahrsagerei ab, wie sie sich als wahre ProphetenKünder und Prophetinnen-Künderinnen auch aus den Völkerschaften der jeweiligen Welt hervorheben. Das Besondere an ihnen ist nur, dass sie sich von Geburt an als ganz normale Menschen nur dadurch hervorheben, indem sie ihr ganzes Wissen und ihre Weisheit und Liebe usw. absolut durch eigene bewusste und verantwortungsvolle Bemühungen erarbeiten. Also werden sie nicht von Geburt an durch Menschen anderer Sternen- und Planetensysteme angeleitet resp. unterrichtet und belehrt, sondern einzig nur durch sich selbst.  Ein definierendes Wort in bezug auf wahre Propheten-Künder und Prophetinnen-Künderinnen, die weibliche und männliche Weise sind Wahre Propheten resp. Künder sind weibliche und männliche Weise, die in der Regel aus den Völkern der jeweiligen Planeten erwachsen, und zwar indem sie selbst die schöpferisch-natürlichen Gesetze und Gebote in der Kausalität und im Werden und Vergehen der Natur, der Fauna und Flora, des Klimas, des Universums, der Menschen und aller existenten Dinge überhaupt wahrnehmen, erkennen und in ihrer Wertigkeit als Gesetze und Gebote verstehen und nach bestem Vermögen nachvollziehen. Wirkliche, wahrheitliche Propheten-Künder und Prophetinnen-Künderinnen sind grundsätzlich ganz normale Menschen, die jedoch als Wirklichkeitsdenker und Wahrheitsdenker nur die effective realistische Wirklichkeit und die daraus hervorgehende Wahrheit wahrnehmen, erkennen, anerkennen und danach leben. In dieser Form werden sie zu wahren Wissenden, die die Essenz ihres Wissens zur Weisheit ausarbeiten und dadurch also zu Weisen werden. Als solche treten sie dann unter die Menschen und belehren sie, indem sie als Weise und Künder ihr Wissen bezüglich der schöpferisch-natürlichen Gesetze und Gebote kundtun und verbreiten, wie sie als Wirklichkeits- und Wahrheitssuchende selbst alles wahrgenommen, erkannt, erlernt und zu Wissen und Weisheit ausgearbeitet haben. In ihrem Wissen und ihrer Weisheit ist ihnen gegeben, dass sie auch in mancherlei Beziehungen durch kausalische Wahrscheinlichkeitsberechnungen vorausberechnend sind und erkennen, welche Wirkungen bestimmte Ursachen bringen, eben wie sie alles aus der Kausalität aller Dinge erkennen, die zwischen Ursache und Wirkung ablaufen. Daraus ergeben sich dann Prophetien, die daraus entstehen, welche Handlungswerdegänge zwischen Ursache und Wirkung stattfinden, die dann darlegen, welche bestimmte Wirkungen aus den bestimmten Ursachen erfolgen. In der Regel werden jedoch zur Belehrung der Menschen nur negative Wirkungen aus negativen Ur sachen als Prophetien dargebracht, und zwar zum Zweck dessen, dass die Menschen lernen sollen, die negativen Ursachen durch bessere, gute, positive, wertbringende fortschreitende Handlungen, Taten und Verhaltensweisen zu verbessern, um die prophezeiten negativen Wirkungen zu vermeiden und gegenteilig eben Besseres und Gutes zu bewirken. Wahre Propheten-Künder, Prophetinnen-Künderinnen misslehren niemals religiösen und sektiererischen Unsinn oder irgendwelche Unwahrheiten, wie sie auch keine Wahrsagerei betreiben, sondern ihre Voraussagen beruhen einzig und allein auf der Wirklichkeit und deren Wahrheit und sind nur damit verbunden. Dadurch heben sie sich einerseits sehr weit von der Wahrsagerei ab, wie sie sich als wahre ProphetenKünder und Prophetinnen-Künderinnen auch aus den Völkerschaften der jeweiligen Welt hervorheben. Das Besondere an ihnen ist nur, dass sie sich von Geburt an als ganz normale Menschen nur dadurch hervorheben, indem sie ihr ganzes Wissen und ihre Weisheit und Liebe usw. absolut durch eigene bewusste und verantwortungsvolle Bemühungen erarbeiten. Also werden sie nicht von Geburt an durch Menschen anderer Sternen- und Planetensysteme angeleitet resp. unterrichtet und belehrt, sondern einzig nur durch sich selbst. 
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-Alle diese Männer hatten besondere Aufgaben und Fähigkeiten, die für die nächsten Jahrhunderte in mancherlei Weisen fortschrittliche Werte brachten, die als solche jedoch nicht auf Anhieb zu erkennen, jedoch derart bedeutungsvoll waren, dass daraus bei den betreffenden Wissenschaften vernünftiger und umfassender geforscht und neue wertvolle sowie fortschrittlich in die Zukunft reichende Erkenntnisse gewonnen wurden und die rasante Entwicklung in die Neuzeit zielgerichtet ihren Fortgang finden konnte. 1) Johann Georg Faust wurde am 3.2.1479 geboren und verstarb am 27.2.1541. Er betätigte sich als Chemiker, was damals als Alchemist bezeichnet wurde. Als Pflanzenheilkundiger fertigte er als Alchemist aus Heilpflanzen Naturmedikamente an und heilte damit physische Erkrankungen bei Mensch und Tier, doch weiter nutzte er seine wirksamen Naturheilmittel für psychisch Erkrankte, was ihm den Ruf als Heiler und Wunderheiler einbrachte. Als Kundiger in bezug auf die Funktion und Werte des Bewusstseins und dessen Wirken – das er nach dem Verstehen der damaligen Menschen immer noch als ‹Geist› bezeichnen musste –, sprach er auch offen über die daraus hervorgehenden energetisch-schwingungsmässigen Kräfte, was damals von den Menschen noch nicht verstanden, sondern als Magie erachtet wurde, folgedem er auch als Magier galt. Als tätiger Astrologe befasste er sich jedoch vorwiegend mit der Astronomie und damit mit dem Aufbau, dem Bestehen und dem ganzen Wirken im Universum, wobei er diesbezüglich auch offen darüber sprach und astromische Berechnungen fertigte. Grundlegend befasste er sich auch mit der Zukunft der Erde und deren Menschheit, folgedem er gemäss dem Kausalitätsgesetz Wahrscheinlichkeitsberechnungen erstellte und kausale Voraussagen machte, weshalb er von den unwissenden und nichtverstehenden Menschen auch als Wahrsager bezeichnet wurde. 2) Galileo Galilei war der eigentliche Urheber der astronomischen Entdeckungen, wodurch er massgeblich am Sich-Durchsetzen des vom Domherren Nikolaus Kopernikus (1473–1543) entwickelten heliozentrischen Weltbildes als allgemeingültige Lehre beteiligt war. Er entwickelte und konstruierte die hydrostatische Waage zur Dichtemessung, wie er auch vielerlei Erfindungen machte, die zur zukünftigen Entwicklung in vielerlei Hinsicht beitrugen und viele neue technische und allerlei andere Erfindungen erst ermöglichten. Auch in kultureller Hinsicht war er fortschrittlich, so auch als Maler und Mathematiker usw. Er legte den Grundstein für die moderne Astronomie. Was weiter wichtig sein dürfte, um ein gutes Bild und Verstehen in bezug auf Galileo Galilei zu schaffen, dürfte das sein, was folgendermassen im Internetz bei Wikipedia zu finden ist :  +Alle diese Männer hatten besondere Aufgaben und Fähigkeiten, die für die nächsten Jahrhunderte in mancherlei Weisen fortschrittliche Werte brachten, die als solche jedoch nicht auf Anhieb zu erkennen, jedoch derart bedeutungsvoll waren, dass daraus bei den betreffenden Wissenschaften vernünftiger und umfassender geforscht und neue wertvolle sowie fortschrittlich in die Zukunft reichende Erkenntnisse gewonnen wurden und die rasante Entwicklung in die Neuzeit zielgerichtet ihren Fortgang finden konnte.  
-Akademische Laufbahn und wissenschaftliche Errungenschaften: Bereits im Jahr 1586 hatte Galilei eine hydrostatische Waage zur Dichtemessung konstruiert. 1589 übernahm er in seiner Heimatstadt Pisa den Lehrstuhl für Mathematik, bevor er im Jahr 1592 als Professor nach Padua ging. Während seiner Zeit in Padua richtete er sich eine Werkstatt ein und begann, feinmechanische Versuche anzustellen. Im Zuge dieser Arbeit konstruierte Galilei nicht nur den ersten Proportionszirkel, sondern errechnete auch die Gesetzmässigkeiten des Fadenpendels und entwickelte das erst kurz zuvor in den Niederlanden erfundene Fernrohr weiter. Mit seinem technisch verbesserten und mit zwanzigfacher Vergrösserung deutlich präziseren Fernrohr begann er, den Mond und einige Planeten zu beobachten und deren Oberflächenstrukturen zu studieren. Im Frühjahr 1610 erkannte er im Zuge seiner regelmässigen Beobachtungen, dass weder der Mond noch die Erde selbständig leuchten. Gleichzeitig gelang es ihm, mit dem Fernrohr die Beschaffenheit der Milchstrasse und der Mondoberfläche zu beschreiben. Durch Zufall stellte er ausserdem fest, dass vier ‹Sterne›, die den Jupiter umgaben, plötzlich nicht mehr sichtbar waren. Er konnte sich dieses Phänomen nicht erklären und studierte daher alte Sterntafeln. Dabei stellte er die Vermutung an, dass die vier Jupiter-Monde von dem Planeten verdeckt sein mussten. Diese Beobachtung widersprach der aristotelischen Lehre vom geozentrischen Weltbild, das zu dieser Zeit allgemeingültig war und auch von der römisch-katholischen Kirche vertreten wurde. Er benannte die Jupiter-Monde zu Ehren des toskanischen Herzogs Cosimo de Medici II. die ‹Medicea Sidera›. Durch seine Beobachtungen fing Galilei an, über die Konstellation der Planeten und Nikolaus Kopernikus Annahme nachzudenken, dass sich die Erde nicht wie angenommen im Zentrum des Universums befand und von Himmelskörpern umgeben war, sondern sich um die Sonne drehte. Seine intensive Beschäftigung mit dem heliozentrischen Weltbild von Kopernikus entwickelte er weiter und fand dabei eine mögliche Erklärung für die Gezeiten, die sich abhängig von den Bewegungen der Erde abwechselten. Die Studien, die er in seiner Werkstatt durchführte, veranlassten ihn zur Entwicklung einer neuen Idee, die auf einem solarzentrierten System von Planeten basierte. Seine wissenschaftlichen Erkenntnisse publizierte Galilei im Jahr 1610 in seinem Werk ‹Siderus Nuncius›, zu Deutsch ‹Sternenbotschaft›. Seine Theorie und wissenschaftlichen Abhandlungen stiessen in Rom zunächst nicht auf Ablehnung, sondern wurden sogar bestätigt. Im Jahr 1611 besuchte er Papst Paul V. in Rom und wurde während seines Aufenthaltes zum Mitglied der kirchlichen ‹Academia dei Lincei› ernannt. Gleichzeitig wurde Galilei vom Grossherzog von Medici in Florenz für seine herausragenden astronomischen Entdeckungen zum ersten Philosophen und Hof-Mathematiker erhoben. Diese Position befreite ihn von jeder Lehrverpflichtung und ermöglichte ihm, sich voll auf seine Forschungen zu konzentrieren. In der Fachwelt wurden seine Entdeckungen, die in den weiteren Jahren auch den Saturn-Ring und die Sonnenflecken umfassten, teilweise mit Begeisterung, von den Anhängern der aristotelischen Lehren jedoch mit grosser Skepsis angenommen. Erst ab dem Jahr 1613, nachdem seine Lehre immer grössere Verbreitung fand und das in der Bibel vertretene geozentrische Weltbild immer mehr in Frage stellte, wurden seine Erkenntnisse vom Heiligen Offizium als ketzerisch und töricht bezeichnet. Auch die Familie Medici lehnte die Theorie von Kopernikus und die Erkenntnisse durch Galilei zunehmend als ketzerisch ab. Galilei reagierte auf diese Entwicklungen mit der Veröffentlichung eines offenen Briefes, in dem er den Gegensatz zwischen den Inhalten biblischer Texte und wissenschaftlichen Argumenten betonte. Im Jahr 1616 wurden alle kopernikanischen Schriften zensiert. Galilei war es damit verboten, das heliozentrische Weltbild zu lehren oder in einer anderen Weise zu verbreiten. Er wandte sich daraufhin vorübergehend von seinen Studien ab und begann, an einer Methode zur Vermessung der Meere zu arbeiten. Im Jahr 1624 kehrte Galilei jedoch zu seinen wissenschaftlichen Ursprüngen zurück, da er bis 1630 an einer Schrift arbeitete, die er unter dem Titel ‹Dialogo›, zu Deutsch ‹Dialog über die Gezeiten› veröffentlichte. Das Werk bezog die kopernikanische Lehre als wissenschaftliches Argument mit ein und brachte ihm erneut den Konflikt mit der Kirche. Galilei wurde nach Rom berufen und dort der Ketzerei angeklagt. Im Jahr 1633 wurde er aufgrund seiner wissenschaftlichen Lehren zu lebenslangem Hausarrest verurteilt. Zudem wurde die Verbrennung seines ‹Dialogo› angeordnet. Den Rest seines Lebens verbrachte Galilei in seinem Landgut ausserhalb von Florenz, wo er trotz seiner Erblindung bis zum Jahr 1638 an seinem letzten Werk ‹Discorsi e dimonstrationi matematiche›, zu Deutsch ‹Unterredungen und mathematische Demonstrationen› arbeitete. Im Jahr der Veröffentlichung erwirkte er eine teilweise Lockerung seiner Haft, die ihm gestattete, sich gelegentlich auch in Florenz aufzuhalten. Am 8. Januar 1642 starb Galilei auf seinem Landgut Arceti und wurde in einem anonymen Grab in Florenz beigesetzt. Erst dreissig Jahre nach seinem Tod wurde seine letzte Ruhestätte mit einer Inschrift versehen. Privates: Galileo Galilei war in seiner Zeit in Padua mit Marina Gamba liiert, jedoch nie verheiratet. Aus der Beziehung mit Marina Gamba, über deren Leben wenig bekannt ist, gingen die beiden Töchter Virginia und Livia sowie der Sohn Vincenzo hervor. Mit seiner Tochter Virginia verband ihn eine enge Beziehung, da sie sich zur Zeit des Prozesses und seiner Haft aufopfernd um ihn kümmerte. Sie verstarb noch vor ihrem Vater im Jahr 1634, kurz bevor Galilei erblindete. Der Tod der Tochter war für den Wissenschaftler der grösste Schicksalsschlag seines Lebens. Sein Sohn Vincenzo studierte ebenfalls in Pisa und wurde ein angesehener Lautenbauer. Die römisch-katholische Kirche entfernte die Werke von Kopernikus und Galilei erst im Jahr 1757 von der Liste der verbotenen Bücher und erkannte deren Lehren an. Papst Johannes Paul II. veranlasste im Jahr 1992 eine Rehabilitation der Gelehrten und gestand den Irrtum der Kirche öffentlich ein. Mit seinen Erkenntnissen eröffnete Galileo Galilei zu Lebzeiten eine völlig neue Perspektive des Weltalls, die sich von den Dogmen der römisch-katholischen Kirche befreite und rein auf wissenschaftlichen Fakten beruhte. Sein lebenslanger Konflikt mit Rom und der Fachwelt seiner Zeit legte den Grundstein für die moderne Astronomie. 3) Wolfgang Amadeus Mozart, dessen volle Vornamen einen Tag nach seiner Geburt eigentlich ‹Joannes Chrysostomus Wolfgangus Theophilus› lauteten, war Musiker und Komponist der Wiener Klassik. Seine Aufgabe lag in der Bemühung – wie bei anderen Komponisten –, die Musikkultur fortschrittlich zu gestalten und verbreitend in die Welt und Zukunft hinauszutragen. 4) Felix Mendelssohn Bartholdy, dessen Vornamen eigentlich ‹Jakob Ludwig Felix Mendelssohn› lautete, war Komponist, Pianist und Organist, wobei dessen Aufgabe gleichermassen bewertet war wie die des Mozart und einiger anderer. Durch diese Tatsache wurde auch ein Verständnis für die ‹klassische› Epoche der Musik herausgebildet. In bezug auf Wolfgang Amadeus Mozart und Felix Mendelssohn Bartholdy bezieht sich ihr ganzes evolutives resp. fortschrittliches Wirken auf die allgemeinen und sehr wichtigen Einflüsse der Musik auf den Menschen, wobei die musikalische Anregung, Auswirkung und der Machtbereich der Wirksamkeit des Musikeinflusses auf den Menschen in bezug auf seine Formen der Moral, des Ethos, der Ethik und Sitte und damit selbstredend auf seine Verhaltensweisen, sein Leben, seine Lebensgestaltung und Lebensführung von immenser Bedeutsamkeit sind. Was Sfath in bezug auf die Wichtigkeit der Musik lehrte, war, dass die Macht der Töne resp. der Musik und ihre Wirkung auf den Menschen sich auf sein ganzes Leben auswirkt und also auch von sehr grosser Bedeutung für seine allgemeine Entwicklung und Bildung ist. Musik wirkt in ganz besonderer Weise auf den Menschen, denn die Macht ihrer Töne sendet eine unsichtbare, schwingungsmässige Energie und grosse Kraft aus, die – nebst anderen Wirkungen – den auch nur einigermassen ausgeglichenen Menschen beschwingt, froh, friedlich, fröhlich, psychisch wohlfühlend, wie aber auch melancholisch, traurig, nachdenklich und erfindungsfreudig usw. zu stimmen vermag, was er auch bewusst wahrnimmt und dementsprechend auch seine Bewusstseins-Gedanken-Gefühls-Psychewelt beeinflusst. Weiter schafft die Musik auch harmonische Verbindungen mit den Mitmenschen, zur Natur, deren Fauna und Flora, wie sich im Normalfall auch ein harmonischer Zustand mit der Schöpfung Universalbewusstsein resp. mit dem Universum selbst ergibt. Menschen jedoch, die der Musik und des eigenen harmonischen Gesanges abneigig sind, verspüren von all diesen harmonischen Werten – die auch die persönliche innere Friedlichkeit und Harmonie fördern – von nur sehr wenig bis überhaupt nichts. In der Regel handelt es sich bei solchen Menschen entweder um krankhaft bewusstseins-gedanken-gefühls-psychemässig gestörte und bedauernswerte Personen, oder um krass eigennützige, menschenverachtende, kleinliche, wahnmässig selbstbezogene und selbstherrliche, anstandslose, sich grossdenkende und der Korrektheit feindlich gesinnte Individuen. Wird der Ursprung der Musik gesucht, dann findet sich dieser in der Schöpfung Universalbewusstsein resp. im Universum selbst, die/das von Grund auf ein eigentliches Schallereignis aussendet, das auf Schwingungen beruht, die grundlegend seit dem Ursprung des Universums existieren, von diesem ausgehen und gar wissenschaftlich nachgewiesen und schallmässig usw. gemessen werden können. Diese aus dem Universum resp. aus der Schöpfung Universalbewusstsein selbst hervorgehenden Grundtöne sind der eigentliche Ursprung aller im Laufe der Zeit in der Natur entstandenen Formen, die als Töne in Erscheinung treten und als ‹Naturmusik› bezeichnet werden können. Schon sehr früh hat der Mensch viele dieser Töne nachzuahmen begonnen und daraus primitive Urgesänge gemacht, wie er nach und nach dafür aus primitivsten Mitteln auch Musikinstrumente machte, dies in erster Weise, um irgendwelche rhythmische Geräusche zu erzeugen, wie in Form des In-die-Händeklatschens, wie aber auch, indem Steine, Knochen und Holzstücke usw. aneinandergeklopft wurden usw. Es ist also kein Wunder oder Zufall, dass Musik untrennbar zum Menschsein gehört, wie Essen oder Schlafen. Musik gab es schon seit aller Urzeit, und zwar schon seit das Universum resp. die Schöpfung Universalbewusstsein besteht und das eigene Schallereignis aussendet. Und Tatsache ist auch, dass die steinzeitlich menschlichen Vorfahren mit Hilfe einfachster Instrumente musizierten, wie auch, dass in jeder Epoche der Menschheitsgeschichte die Musik eine wichtige Rolle spielte. Schon durch die menschlichen Urahnen wurde in bezug auf die Musik ein Takt resp. Grundschlag resp. Grundpuls erschaffen, was erstlich schon bei den urzeitlichen Gesängen und der Musik der noch primitiven ersten Menschenwesen der Fall war und was zu zeitlich fortlaufenden, gleichmässigen Musikimpulsen geführt hat, woraus sich im Verlauf der Zeit harmonische Rhythmen entwickelten. Je bewusstseinsgedanken-gefühls-psyche-verstandes-vernunftmässig ausgeglichener der Mensch in bezug auf die Verfassung und Positivität von Moral, Ethos, Ethik und Sitte ist, desto harmonischer muss für ihn der musikalische Rhythmus sein. Dies, während bei Menschen, die bewusstseins-gedanken-gefühls-psyche-verstandes-vernunftmässig in bezug auf die Verfassung von Moral, Ethos, Ethik und Sitte negativ und unausge glichen sind, disharmonische Töne und Klänge abträgliche, hemmende, missratene und ungünstige Wirkungen hervorbringen, denen gemäss sich alles in bezug auf Moral, Ethos, Ethik und Sitte äusserst pejorativ auf die Werte mitmenschlicher Beziehungen, die allgemeine Selbstverantwortung, die äussere Verantwortungstragung und die Verhaltensweisen auswirkt. Dies, während alles lebensmässig Gute, Positive und Richtige im Abgrund der Gleichgültigkeit und Vergessenheit vergammelt. Aus der harmonischen Musik – die leider seit ca. den 1980er Jahren durch einen seither immer mehr um sich greifenden disharmonischen Krawall verschandelt wird und die Menschen bewusstseins-gedanken-gefühls-psyche-verstandes-vernunft-mässig sowie in bezug auf eine gesunde Verfassung von Moral, Ethos, Ethik und Sitte immer gleichgültiger, negativer und unausgeglichener macht – resultieren grundsätzlich auch die schöpferisch-natürlichen Gesetze und Gebote. Diese verbinden den Menschen mit dem Universum selbst – das ja die eigentliche Schöpfungskraft und eben die Schöpfung Universalbewusstsein und damit die Schöpfung aller feinund grobstofflichen Dinge und allen Lebens ist –, und zwar besonders bewusstseinsgedanken-gefühls-psychemässig. Die effectiv harmonische Musik fördert auch den sozialen Zusammenhalt und vermag das menschliche Bewusstsein und damit auch die Gedanken-Gefühls-Psychewelt mit einer wertvollen Energie und Kraft aufzuladen. Daher ist für jeden Musikharmonie empfänglichen Menschen ein Leben ohne Musik schlichtweg undenkbar und gesundheitsschädlich, während anderseits als Tatsache erkennbar ist, dass jene Menschen, die dem disharmonischen Krawall verfallen sind – der wirr und irr als Musik bezeichnet wird –, bewusstseins-gedankengefühls-psyche-verstandes-vernunftmässig geschädigt sind und in bezug auf eine gesunde Verfassung von Moral, Ethos, Ethik und Sitte ungeheure Mangelerscheinungen aufweisen. 5) Grigori Jefimowitsch Rasputin war ein Kräuterkundiger und in dieser Form ein Heiler, wie aber auch ein Wanderkünder, der fälschlich als Wanderprediger bezeichnet wurde, was sich bis in die heutige Zeit erhalten hat. Als von der damaligen Ärzteschaft und Bevölkerung misserkannter Kräuterkundiger, wurde Rasputin an den Zarenhof gerufen, in der Hoffnung, die Blutungen des an Hämophilie leidenden Zarensohnes und Zarewitschs Alexei durch Kräutermischungen zum Stillstand zu bringen, was jedoch durch sogenannte Zeitzeugen fälschlich und missverstehend als ‹Gebete› beschrieben wurde, weil er bei seiner Behandlung den jungen Zarewitsch Alexei die Form der Selbstbeherrschung und Selbstbeeinflussung lehrte, und zwar durch die Selbstgebetsform der Selbstansprechung: 1) Über die Kraft meines Bewusstseins führe ich mit meinem Verstand und mit meiner Vernunft allein die Allmacht über mein Wissen, die Wahrheit, mein Können, meine Liebe und Wahrheitlichkeit aus. 2) Allein meine Macht breitet sich in mir aus, jedoch keine andere, so ich mir stets meiner eigenen Gedanken und Gefühle bewusst bin und mein Wissen, meine Weisheit und mein Können entfalte und nutze und damit alles zur wahren Liebe, Freiheit, Harmonie und zum Frieden in mir führe. 3) Die Kraft meines Bewusstseins ist mir eine Bestimmtheit, so ich sie zum eigenen Wohl für meine Gedanken und Gefühle und die Psyche sowie für meinen Körper nutze. 4) Täglich entfalte und nutze ich meine Bewusstseinskraft, so sie ständig in mir wirkt und mich meinem Unwissen begegnen lässt, wodurch ich mein Wissen und meine Weisheit mit Liebe, Mitgefühl sowie mit Verständnis und Vernunft nähre. 5) Durch die Kraft meines Bewusstseins erkenne ich selbst meine Fehler und behebe sie, und vermeide, neue zu begehen, so mich keine mehr in meiner Entwicklung und im Fortkommen hindern können. 6) Die Kraft meines Bewusstseins lässt mich falsche Lehren, falsche Denkweisen und alle Gefahren von Glaubensabhängigkeit sowie von schädlichen materiellen und weltlichen Dingen erkennen und sie vermeiden. 7) Durch meine Bewusstseinskraft bin ich selbst meines Verstandes und meiner Vernunft mächtig, und durch die Allmacht meines Bewusstseins bin ich mir allzeitlich meiner Kraft, meines Könnens, meines Friedens und Wissens sowie meiner Weisheit, Liebe und Harmonie bewusst und kontrolliere alles. Tatsache war, dass das erfolgreiche Wirken von Rasputin – dessen Aufgabe es war, durch seine Arbeit als Kräuterkundiger, Heiler und Künder das Volk zu belehren – beim jungen Zarewitsch Alexei auch durch Zeitzeugen bestätigt wurde – wie ausserdem unter anderem auch Ärzte und Kritiker bekräftigten –, dass Rasputin damals einen aussergewöhnlich grossen Einfluss auf den Zarensohn hatte und er auch einen unerklärlichen positiven Erfolg auf dessen lebensgefährliche Blutungen hatte. Und was nun den weiteren Teil von Frage 11) betrifft: Daraus leitet sich die Frage ab, ob a) diese verkürzten Jenseitsaufenthalte mit den vor 300 Jahren begonnenen Auswirkungen der Überbevölkerung zusammenhängen (Störung der Wiedergeburtszyklen), oder b) ob die Dauer der Jenseitsaufenthalte im Vergleich mit den Lebenszeiten grundsätzlich kürzer wird, je höher die bewusstseinsmässigen und geistigen Kräfte eines Menschen angewachsen sind, oder c) ob dies mit der Künderschaft an sich und/oder der durch die Plejaren beeinflussten Beschleunigung der wissenschaftlichen usw. Entwicklung (Aufbau Internetz usw.) im Hinblick auf den Start der Mission ab 1975 zusammenhängt? kann folgende Erklärung gegeben werden: +1) Johann Georg Faust wurde am 3.2.1479 geboren und verstarb am 27.2.1541. Er betätigte sich als Chemiker, was damals als Alchemist bezeichnet wurde. Als Pflanzenheilkundiger fertigte er als Alchemist aus Heilpflanzen Naturmedikamente an und heilte damit physische Erkrankungen bei Mensch und Tier, doch weiter nutzte er seine wirksamen Naturheilmittel für psychisch Erkrankte, was ihm den Ruf als Heiler und Wunderheiler einbrachte. Als Kundiger in bezug auf die Funktion und Werte des Bewusstseins und dessen Wirken – das er nach dem Verstehen der damaligen Menschen immer noch als ‹Geist› bezeichnen musste –, sprach er auch offen über die daraus hervorgehenden energetisch-schwingungsmässigen Kräfte, was damals von den Menschen noch nicht verstanden, sondern als Magie erachtet wurde, folgedem er auch als Magier galt. Als tätiger Astrologe befasste er sich jedoch vorwiegend mit der Astronomie und damit mit dem Aufbau, dem Bestehen und dem ganzen Wirken im Universum, wobei er diesbezüglich auch offen darüber sprach und astromische Berechnungen fertigte. Grundlegend befasste er sich auch mit der Zukunft der Erde und deren Menschheit, folgedem er gemäss dem Kausalitätsgesetz Wahrscheinlichkeitsberechnungen erstellte und kausale Voraussagen machte, weshalb er von den unwissenden und nichtverstehenden Menschen auch als Wahrsager bezeichnet wurde.  
 +2) Galileo Galilei war der eigentliche Urheber der astronomischen Entdeckungen, wodurch er massgeblich am Sich-Durchsetzen des vom Domherren Nikolaus Kopernikus (1473–1543) entwickelten heliozentrischen Weltbildes als allgemeingültige Lehre beteiligt war. Er entwickelte und konstruierte die hydrostatische Waage zur Dichtemessung, wie er auch vielerlei Erfindungen machte, die zur zukünftigen Entwicklung in vielerlei Hinsicht beitrugen und viele neue technische und allerlei andere Erfindungen erst ermöglichten. Auch in kultureller Hinsicht war er fortschrittlich, so auch als Maler und Mathematiker usw. Er legte den Grundstein für die moderne Astronomie. Was weiter wichtig sein dürfte, um ein gutes Bild und Verstehen in bezug auf Galileo Galilei zu schaffen, dürfte das sein, was folgendermassen im Internetz bei Wikipedia zu finden ist :  
 +Akademische Laufbahn und wissenschaftliche Errungenschaften: Bereits im Jahr 1586 hatte Galilei eine hydrostatische Waage zur Dichtemessung konstruiert. 1589 übernahm er in seiner Heimatstadt Pisa den Lehrstuhl für Mathematik, bevor er im Jahr 1592 als Professor nach Padua ging. Während seiner Zeit in Padua richtete er sich eine Werkstatt ein und begann, feinmechanische Versuche anzustellen. Im Zuge dieser Arbeit konstruierte Galilei nicht nur den ersten Proportionszirkel, sondern errechnete auch die Gesetzmässigkeiten des Fadenpendels und entwickelte das erst kurz zuvor in den Niederlanden erfundene Fernrohr weiter. Mit seinem technisch verbesserten und mit zwanzigfacher Vergrösserung deutlich präziseren Fernrohr begann er, den Mond und einige Planeten zu beobachten und deren Oberflächenstrukturen zu studieren. Im Frühjahr 1610 erkannte er im Zuge seiner regelmässigen Beobachtungen, dass weder der Mond noch die Erde selbständig leuchten. Gleichzeitig gelang es ihm, mit dem Fernrohr die Beschaffenheit der Milchstrasse und der Mondoberfläche zu beschreiben. Durch Zufall stellte er ausserdem fest, dass vier ‹Sterne›, die den Jupiter umgaben, plötzlich nicht mehr sichtbar waren. Er konnte sich dieses Phänomen nicht erklären und studierte daher alte Sterntafeln. Dabei stellte er die Vermutung an, dass die vier Jupiter-Monde von dem Planeten verdeckt sein mussten. Diese Beobachtung widersprach der aristotelischen Lehre vom geozentrischen Weltbild, das zu dieser Zeit allgemeingültig war und auch von der römisch-katholischen Kirche vertreten wurde. Er benannte die Jupiter-Monde zu Ehren des toskanischen Herzogs Cosimo de Medici II. die ‹Medicea Sidera›. Durch seine Beobachtungen fing Galilei an, über die Konstellation der Planeten und Nikolaus Kopernikus Annahme nachzudenken, dass sich die Erde nicht wie angenommen im Zentrum des Universums befand und von Himmelskörpern umgeben war, sondern sich um die Sonne drehte. Seine intensive Beschäftigung mit dem heliozentrischen Weltbild von Kopernikus entwickelte er weiter und fand dabei eine mögliche Erklärung für die Gezeiten, die sich abhängig von den Bewegungen der Erde abwechselten. Die Studien, die er in seiner Werkstatt durchführte, veranlassten ihn zur Entwicklung einer neuen Idee, die auf einem solarzentrierten System von Planeten basierte. Seine wissenschaftlichen Erkenntnisse publizierte Galilei im Jahr 1610 in seinem Werk ‹Siderus Nuncius›, zu Deutsch ‹Sternenbotschaft›. Seine Theorie und wissenschaftlichen Abhandlungen stiessen in Rom zunächst nicht auf Ablehnung, sondern wurden sogar bestätigt. Im Jahr 1611 besuchte er Papst Paul V. in Rom und wurde während seines Aufenthaltes zum Mitglied der kirchlichen ‹Academia dei Lincei› ernannt. Gleichzeitig wurde Galilei vom Grossherzog von Medici in Florenz für seine herausragenden astronomischen Entdeckungen zum ersten Philosophen und Hof-Mathematiker erhoben. Diese Position befreite ihn von jeder Lehrverpflichtung und ermöglichte ihm, sich voll auf seine Forschungen zu konzentrieren. In der Fachwelt wurden seine Entdeckungen, die in den weiteren Jahren auch den Saturn-Ring und die Sonnenflecken umfassten, teilweise mit Begeisterung, von den Anhängern der aristotelischen Lehren jedoch mit grosser Skepsis angenommen. Erst ab dem Jahr 1613, nachdem seine Lehre immer grössere Verbreitung fand und das in der Bibel vertretene geozentrische Weltbild immer mehr in Frage stellte, wurden seine Erkenntnisse vom Heiligen Offizium als ketzerisch und töricht bezeichnet. Auch die Familie Medici lehnte die Theorie von Kopernikus und die Erkenntnisse durch Galilei zunehmend als ketzerisch ab. Galilei reagierte auf diese Entwicklungen mit der Veröffentlichung eines offenen Briefes, in dem er den Gegensatz zwischen den Inhalten biblischer Texte und wissenschaftlichen Argumenten betonte. Im Jahr 1616 wurden alle kopernikanischen Schriften zensiert. Galilei war es damit verboten, das heliozentrische Weltbild zu lehren oder in einer anderen Weise zu verbreiten. Er wandte sich daraufhin vorübergehend von seinen Studien ab und begann, an einer Methode zur Vermessung der Meere zu arbeiten. Im Jahr 1624 kehrte Galilei jedoch zu seinen wissenschaftlichen Ursprüngen zurück, da er bis 1630 an einer Schrift arbeitete, die er unter dem Titel ‹Dialogo›, zu Deutsch ‹Dialog über die Gezeiten› veröffentlichte. Das Werk bezog die kopernikanische Lehre als wissenschaftliches Argument mit ein und brachte ihm erneut den Konflikt mit der Kirche. Galilei wurde nach Rom berufen und dort der Ketzerei angeklagt. Im Jahr 1633 wurde er aufgrund seiner wissenschaftlichen Lehren zu lebenslangem Hausarrest verurteilt. Zudem wurde die Verbrennung seines ‹Dialogo› angeordnet. Den Rest seines Lebens verbrachte Galilei in seinem Landgut ausserhalb von Florenz, wo er trotz seiner Erblindung bis zum Jahr 1638 an seinem letzten Werk ‹Discorsi e dimonstrationi matematiche›, zu Deutsch ‹Unterredungen und mathematische Demonstrationen› arbeitete. Im Jahr der Veröffentlichung erwirkte er eine teilweise Lockerung seiner Haft, die ihm gestattete, sich gelegentlich auch in Florenz aufzuhalten. Am 8. Januar 1642 starb Galilei auf seinem Landgut Arceti und wurde in einem anonymen Grab in Florenz beigesetzt. Erst dreissig Jahre nach seinem Tod wurde seine letzte Ruhestätte mit einer Inschrift versehen. Privates: Galileo Galilei war in seiner Zeit in Padua mit Marina Gamba liiert, jedoch nie verheiratet. Aus der Beziehung mit Marina Gamba, über deren Leben wenig bekannt ist, gingen die beiden Töchter Virginia und Livia sowie der Sohn Vincenzo hervor. Mit seiner Tochter Virginia verband ihn eine enge Beziehung, da sie sich zur Zeit des Prozesses und seiner Haft aufopfernd um ihn kümmerte. Sie verstarb noch vor ihrem Vater im Jahr 1634, kurz bevor Galilei erblindete. Der Tod der Tochter war für den Wissenschaftler der grösste Schicksalsschlag seines Lebens. Sein Sohn Vincenzo studierte ebenfalls in Pisa und wurde ein angesehener Lautenbauer. Die römisch-katholische Kirche entfernte die Werke von Kopernikus und Galilei erst im Jahr 1757 von der Liste der verbotenen Bücher und erkannte deren Lehren an. Papst Johannes Paul II. veranlasste im Jahr 1992 eine Rehabilitation der Gelehrten und gestand den Irrtum der Kirche öffentlich ein. Mit seinen Erkenntnissen eröffnete Galileo Galilei zu Lebzeiten eine völlig neue Perspektive des Weltalls, die sich von den Dogmen der römisch-katholischen Kirche befreite und rein auf wissenschaftlichen Fakten beruhte. Sein lebenslanger Konflikt mit Rom und der Fachwelt seiner Zeit legte den Grundstein für die moderne Astronomie.  
 +3) Wolfgang Amadeus Mozart, dessen volle Vornamen einen Tag nach seiner Geburt eigentlich ‹Joannes Chrysostomus Wolfgangus Theophilus› lauteten, war Musiker und Komponist der Wiener Klassik. Seine Aufgabe lag in der Bemühung – wie bei anderen Komponisten –, die Musikkultur fortschrittlich zu gestalten und verbreitend in die Welt und Zukunft hinauszutragen.  
 +4) Felix Mendelssohn Bartholdy, dessen Vornamen eigentlich ‹Jakob Ludwig Felix Mendelssohn› lautete, war Komponist, Pianist und Organist, wobei dessen Aufgabe gleichermassen bewertet war wie die des Mozart und einiger anderer. Durch diese Tatsache wurde auch ein Verständnis für die ‹klassische› Epoche der Musik herausgebildet. In bezug auf Wolfgang Amadeus Mozart und Felix Mendelssohn Bartholdy bezieht sich ihr ganzes evolutives resp. fortschrittliches Wirken auf die allgemeinen und sehr wichtigen Einflüsse der Musik auf den Menschen, wobei die musikalische Anregung, Auswirkung und der Machtbereich der Wirksamkeit des Musikeinflusses auf den Menschen in bezug auf seine Formen der Moral, des Ethos, der Ethik und Sitte und damit selbstredend auf seine Verhaltensweisen, sein Leben, seine Lebensgestaltung und Lebensführung von immenser Bedeutsamkeit sind. Was Sfath in bezug auf die Wichtigkeit der Musik lehrte, war, dass die Macht der Töne resp. der Musik und ihre Wirkung auf den Menschen sich auf sein ganzes Leben auswirkt und also auch von sehr grosser Bedeutung für seine allgemeine Entwicklung und Bildung ist. Musik wirkt in ganz besonderer Weise auf den Menschen, denn die Macht ihrer Töne sendet eine unsichtbare, schwingungsmässige Energie und grosse Kraft aus, die – nebst anderen Wirkungen – den auch nur einigermassen ausgeglichenen Menschen beschwingt, froh, friedlich, fröhlich, psychisch wohlfühlend, wie aber auch melancholisch, traurig, nachdenklich und erfindungsfreudig usw. zu stimmen vermag, was er auch bewusst wahrnimmt und dementsprechend auch seine Bewusstseins-Gedanken-Gefühls-Psychewelt beeinflusst. Weiter schafft die Musik auch harmonische Verbindungen mit den Mitmenschen, zur Natur, deren Fauna und Flora, wie sich im Normalfall auch ein harmonischer Zustand mit der Schöpfung Universalbewusstsein resp. mit dem Universum selbst ergibt. Menschen jedoch, die der Musik und des eigenen harmonischen Gesanges abneigig sind, verspüren von all diesen harmonischen Werten – die auch die persönliche innere Friedlichkeit und Harmonie fördern – von nur sehr wenig bis überhaupt nichts. In der Regel handelt es sich bei solchen Menschen entweder um krankhaft bewusstseins-gedanken-gefühls-psychemässig gestörte und bedauernswerte Personen, oder um krass eigennützige, menschenverachtende, kleinliche, wahnmässig selbstbezogene und selbstherrliche, anstandslose, sich grossdenkende und der Korrektheit feindlich gesinnte Individuen. Wird der Ursprung der Musik gesucht, dann findet sich dieser in der Schöpfung Universalbewusstsein resp. im Universum selbst, die/das von Grund auf ein eigentliches Schallereignis aussendet, das auf Schwingungen beruht, die grundlegend seit dem Ursprung des Universums existieren, von diesem ausgehen und gar wissenschaftlich nachgewiesen und schallmässig usw. gemessen werden können. Diese aus dem Universum resp. aus der Schöpfung Universalbewusstsein selbst hervorgehenden Grundtöne sind der eigentliche Ursprung aller im Laufe der Zeit in der Natur entstandenen Formen, die als Töne in Erscheinung treten und als ‹Naturmusik› bezeichnet werden können. Schon sehr früh hat der Mensch viele dieser Töne nachzuahmen begonnen und daraus primitive Urgesänge gemacht, wie er nach und nach dafür aus primitivsten Mitteln auch Musikinstrumente machte, dies in erster Weise, um irgendwelche rhythmische Geräusche zu erzeugen, wie in Form des In-die-Händeklatschens, wie aber auch, indem Steine, Knochen und Holzstücke usw. aneinandergeklopft wurden usw. Es ist also kein Wunder oder Zufall, dass Musik untrennbar zum Menschsein gehört, wie Essen oder Schlafen. Musik gab es schon seit aller Urzeit, und zwar schon seit das Universum resp. die Schöpfung Universalbewusstsein besteht und das eigene Schallereignis aussendet. Und Tatsache ist auch, dass die steinzeitlich menschlichen Vorfahren mit Hilfe einfachster Instrumente musizierten, wie auch, dass in jeder Epoche der Menschheitsgeschichte die Musik eine wichtige Rolle spielte. Schon durch die menschlichen Urahnen wurde in bezug auf die Musik ein Takt resp. Grundschlag resp. Grundpuls erschaffen, was erstlich schon bei den urzeitlichen Gesängen und der Musik der noch primitiven ersten Menschenwesen der Fall war und was zu zeitlich fortlaufenden, gleichmässigen Musikimpulsen geführt hat, woraus sich im Verlauf der Zeit harmonische Rhythmen entwickelten. Je bewusstseinsgedanken-gefühls-psyche-verstandes-vernunftmässig ausgeglichener der Mensch in bezug auf die Verfassung und Positivität von Moral, Ethos, Ethik und Sitte ist, desto harmonischer muss für ihn der musikalische Rhythmus sein. Dies, während bei Menschen, die bewusstseins-gedanken-gefühls-psyche-verstandes-vernunftmässig in bezug auf die Verfassung von Moral, Ethos, Ethik und Sitte negativ und unausge glichen sind, disharmonische Töne und Klänge abträgliche, hemmende, missratene und ungünstige Wirkungen hervorbringen, denen gemäss sich alles in bezug auf Moral, Ethos, Ethik und Sitte äusserst pejorativ auf die Werte mitmenschlicher Beziehungen, die allgemeine Selbstverantwortung, die äussere Verantwortungstragung und die Verhaltensweisen auswirkt. Dies, während alles lebensmässig Gute, Positive und Richtige im Abgrund der Gleichgültigkeit und Vergessenheit vergammelt. Aus der harmonischen Musik – die leider seit ca. den 1980er Jahren durch einen seither immer mehr um sich greifenden disharmonischen Krawall verschandelt wird und die Menschen bewusstseins-gedanken-gefühls-psyche-verstandes-vernunft-mässig sowie in bezug auf eine gesunde Verfassung von Moral, Ethos, Ethik und Sitte immer gleichgültiger, negativer und unausgeglichener macht – resultieren grundsätzlich auch die schöpferisch-natürlichen Gesetze und Gebote. Diese verbinden den Menschen mit dem Universum selbst – das ja die eigentliche Schöpfungskraft und eben die Schöpfung Universalbewusstsein und damit die Schöpfung aller feinund grobstofflichen Dinge und allen Lebens ist –, und zwar besonders bewusstseinsgedanken-gefühls-psychemässig. Die effectiv harmonische Musik fördert auch den sozialen Zusammenhalt und vermag das menschliche Bewusstsein und damit auch die Gedanken-Gefühls-Psychewelt mit einer wertvollen Energie und Kraft aufzuladen. Daher ist für jeden Musikharmonie empfänglichen Menschen ein Leben ohne Musik schlichtweg undenkbar und gesundheitsschädlich, während anderseits als Tatsache erkennbar ist, dass jene Menschen, die dem disharmonischen Krawall verfallen sind – der wirr und irr als Musik bezeichnet wird –, bewusstseins-gedankengefühls-psyche-verstandes-vernunftmässig geschädigt sind und in bezug auf eine gesunde Verfassung von Moral, Ethos, Ethik und Sitte ungeheure Mangelerscheinungen aufweisen.  
 +5) Grigori Jefimowitsch Rasputin war ein Kräuterkundiger und in dieser Form ein Heiler, wie aber auch ein Wanderkünder, der fälschlich als Wanderprediger bezeichnet wurde, was sich bis in die heutige Zeit erhalten hat. Als von der damaligen Ärzteschaft und Bevölkerung misserkannter Kräuterkundiger, wurde Rasputin an den Zarenhof gerufen, in der Hoffnung, die Blutungen des an Hämophilie leidenden Zarensohnes und Zarewitschs Alexei durch Kräutermischungen zum Stillstand zu bringen, was jedoch durch sogenannte Zeitzeugen fälschlich und missverstehend als ‹Gebete› beschrieben wurde, weil er bei seiner Behandlung den jungen Zarewitsch Alexei die Form der Selbstbeherrschung und Selbstbeeinflussung lehrte, und zwar durch die Selbstgebetsform der Selbstansprechung:  
 +1) Über die Kraft meines Bewusstseins führe ich mit meinem Verstand und mit meiner Vernunft allein die Allmacht über mein Wissen, die Wahrheit, mein Können, meine Liebe und Wahrheitlichkeit aus.  
 +2) Allein meine Macht breitet sich in mir aus, jedoch keine andere, so ich mir stets meiner eigenen Gedanken und Gefühle bewusst bin und mein Wissen, meine Weisheit und mein Können entfalte und nutze und damit alles zur wahren Liebe, Freiheit, Harmonie und zum Frieden in mir führe.  
 +3) Die Kraft meines Bewusstseins ist mir eine Bestimmtheit, so ich sie zum eigenen Wohl für meine Gedanken und Gefühle und die Psyche sowie für meinen Körper nutze.  
 +4) Täglich entfalte und nutze ich meine Bewusstseinskraft, so sie ständig in mir wirkt und mich meinem Unwissen begegnen lässt, wodurch ich mein Wissen und meine Weisheit mit Liebe, Mitgefühl sowie mit Verständnis und Vernunft nähre.  
 +5) Durch die Kraft meines Bewusstseins erkenne ich selbst meine Fehler und behebe sie, und vermeide, neue zu begehen, so mich keine mehr in meiner Entwicklung und im Fortkommen hindern können.  
 +6) Die Kraft meines Bewusstseins lässt mich falsche Lehren, falsche Denkweisen und alle Gefahren von Glaubensabhängigkeit sowie von schädlichen materiellen und weltlichen Dingen erkennen und sie vermeiden.  
 +7) Durch meine Bewusstseinskraft bin ich selbst meines Verstandes und meiner Vernunft mächtig, und durch die Allmacht meines Bewusstseins bin ich mir allzeitlich meiner Kraft, meines Könnens, meines Friedens und Wissens sowie meiner Weisheit, Liebe und Harmonie bewusst und kontrolliere alles. Tatsache war, dass das erfolgreiche Wirken von Rasputin – dessen Aufgabe es war, durch seine Arbeit als Kräuterkundiger, Heiler und Künder das Volk zu belehren – beim jungen Zarewitsch Alexei auch durch Zeitzeugen bestätigt wurde – wie ausserdem unter anderem auch Ärzte und Kritiker bekräftigten –, dass Rasputin damals einen aussergewöhnlich grossen Einfluss auf den Zarensohn hatte und er auch einen unerklärlichen positiven Erfolg auf dessen lebensgefährliche Blutungen hatte.  
 +Und was nun den weiteren Teil von Frage 11) betrifft:  
 +Daraus leitet sich die Frage ab, ob  
 +a) diese verkürzten Jenseitsaufenthalte mit den vor 300 Jahren begonnenen Auswirkungen der Überbevölkerung zusammenhängen (Störung der Wiedergeburtszyklen), oder  
 +b) ob die Dauer der Jenseitsaufenthalte im Vergleich mit den Lebenszeiten grundsätzlich kürzer wird, je höher die bewusstseinsmässigen und geistigen Kräfte eines Menschen angewachsen sind, oder  
 +c) ob dies mit der Künderschaft an sich und/oder der durch die Plejaren beeinflussten Beschleunigung der wissenschaftlichen usw. Entwicklung (Aufbau Internetz usw.) im Hinblick auf den Start der Mission ab 1975 zusammenhängt?  
 +kann folgende Erklärung gegeben werden: 
  
 Antwort:  Antwort: 
миссия/интервью.1739354858.txt.gz · Последнее изменение: 2025/02/12 10:07 — Э.П.