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Свободное общество по интересам, универсальное / Freie Interessengemeinschaft Universell

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Строка 180: Строка 180:
 К сожалению, то, что он сказал, не было понято на словах и в истине, вследствие чего всё было неверно истолковано, сфальсифицировано и записано спустя долгое время после его убийства. К сожалению, то, что он сказал, не было понято на словах и в истине, вследствие чего всё было неверно истолковано, сфальсифицировано и записано спустя долгое время после его убийства.
 Истинность заповедей была именно такой, но которую я уже не могу воспроизвести в том порядке и дословно, как было сказано Моисеем. Истинность заповедей была именно такой, но которую я уже не могу воспроизвести в том порядке и дословно, как было сказано Моисеем.
 +
   - Я сам господин над собой, и никогда не будет Бога ни рядом, ни выше меня.   - Я сам господин над собой, и никогда не будет Бога ни рядом, ни выше меня.
   - Никогда не позорь имя своё через ложь и выдумки.   - Никогда не позорь имя своё через ложь и выдумки.
Строка 190: Строка 191:
   - Не кради имущества ближнего твоего.   - Не кради имущества ближнего твоего.
   - Ты не должен разрывать узы дружбы.   - Ты не должен разрывать узы дружбы.
 +
 Заповедью, упомянутой в Библии, Моисей ясно сказал, что с её помощью можно восстановить справедливость, потому что нельзя допускать убийства человека (его рода). Заповедью, упомянутой в Библии, Моисей ясно сказал, что с её помощью можно восстановить справедливость, потому что нельзя допускать убийства человека (его рода).
 Она не определяет ничего, что оправдало бы убийство человека, следовательно, не может возникнуть никакого судебного дела, которое позволило бы смягчить обстоятельства. Она не определяет ничего, что оправдало бы убийство человека, следовательно, не может возникнуть никакого судебного дела, которое позволило бы смягчить обстоятельства.
Строка 684: Строка 686:
 Das Gebot ist meines Erachtens derart formuliert, dass es nicht festlegt, wen es überhaupt verbietet zu töten. Es wird z.B. in Exodus 21,12 etwa folgendes gesagt: «Wer einen Menschen derart schlägt, dass er dadurch des Todes stirbt, der hat den Tod verdient.» Es wird also ein Gesetz genannt, das eine Tat beschreibt, dass ein Mensch einen anderen erschlägt, einen Mitmenschen also. Und es wird dafür eine Rachehandlung gefordert, die als Strafe deklariert klar genannt wird: Nämlich die Todesstrafe. Das 5. Gebot hingegen ‹Du sollst nicht töten› ist eine kategorische Aufforderung, niemanden durch den Tod büssen zu lassen. Nichtsdestoweniger jedoch befürworten viele gläubige Christen die Todesstrafe und schreien und heulen frenetisch als Zuschauer, wenn ein Mensch hingerichtet wird.  Das Gebot ist meines Erachtens derart formuliert, dass es nicht festlegt, wen es überhaupt verbietet zu töten. Es wird z.B. in Exodus 21,12 etwa folgendes gesagt: «Wer einen Menschen derart schlägt, dass er dadurch des Todes stirbt, der hat den Tod verdient.» Es wird also ein Gesetz genannt, das eine Tat beschreibt, dass ein Mensch einen anderen erschlägt, einen Mitmenschen also. Und es wird dafür eine Rachehandlung gefordert, die als Strafe deklariert klar genannt wird: Nämlich die Todesstrafe. Das 5. Gebot hingegen ‹Du sollst nicht töten› ist eine kategorische Aufforderung, niemanden durch den Tod büssen zu lassen. Nichtsdestoweniger jedoch befürworten viele gläubige Christen die Todesstrafe und schreien und heulen frenetisch als Zuschauer, wenn ein Mensch hingerichtet wird. 
 Jede Gesellschaft benötigt ihre Ordnung, und dazu braucht es Regeln, denn ohne sie läuft alles drunter und drüber. Dazu dienten die 10 Gebote, die Mose erdacht und eingeführt hatte – nicht ein angeblicher resp. imaginärer Gott-Vater. Sie brachten aber keine wahrheitliche Erfolge, denn im tiefsten Grunde ihres Charakters änderten die Menschen nichts, denn sie änderten nur ihr äusseres Verhalten in der Art und Weise, dass sie sich anständiger gegen die Mitmenschen aufführten, zumindest so lange, wie sie Frieden miteinander hielten. Es blieb jedoch so, dass, sobald in Unfrieden das eine Wort das andere gab, sofort das wahre Wesen aus den Tiefen des Charakters hervorbrach und Mord und Totschlag verübt wurde, und das ist so geblieben bis heute; doch bisher wurden die 10 Gebote nicht innerlich im Charakter erfüllt. Mose war ein Mensch, der weitersah und weiterdachte als nur bis zur Nasenspitze und wusste, dass die Menschen ihr Wesen des Charakters von Grund auf selbst formten und dann demgemäss ihr Leben führten. So leistete er Grossartiges, als er die 10 Gebote schuf, die ich zeitlebens achtete und befolgte, weil ich wusste, dass sie richtig waren, weshalb ich sie auch heute noch nennen kann, wobei diese jedoch Mose anders erdachte und dem Volk vorbrachte, als sie in der Bibel aufgeführt sind. In Wort und Wahrheit wurde leider nicht verstanden, was er sagte, folglich alles lange Zeit – nachdem man ihn ermordete – falsch interpretiert, verfälscht und schriftlich festgehalten wurde. Die Wahrheit der Gebote waren nämlich die, wie ich sie allerdings nicht mehr der Reihe nach und wortgetreu wiedergeben kann, wie sie Mose sagte.  Jede Gesellschaft benötigt ihre Ordnung, und dazu braucht es Regeln, denn ohne sie läuft alles drunter und drüber. Dazu dienten die 10 Gebote, die Mose erdacht und eingeführt hatte – nicht ein angeblicher resp. imaginärer Gott-Vater. Sie brachten aber keine wahrheitliche Erfolge, denn im tiefsten Grunde ihres Charakters änderten die Menschen nichts, denn sie änderten nur ihr äusseres Verhalten in der Art und Weise, dass sie sich anständiger gegen die Mitmenschen aufführten, zumindest so lange, wie sie Frieden miteinander hielten. Es blieb jedoch so, dass, sobald in Unfrieden das eine Wort das andere gab, sofort das wahre Wesen aus den Tiefen des Charakters hervorbrach und Mord und Totschlag verübt wurde, und das ist so geblieben bis heute; doch bisher wurden die 10 Gebote nicht innerlich im Charakter erfüllt. Mose war ein Mensch, der weitersah und weiterdachte als nur bis zur Nasenspitze und wusste, dass die Menschen ihr Wesen des Charakters von Grund auf selbst formten und dann demgemäss ihr Leben führten. So leistete er Grossartiges, als er die 10 Gebote schuf, die ich zeitlebens achtete und befolgte, weil ich wusste, dass sie richtig waren, weshalb ich sie auch heute noch nennen kann, wobei diese jedoch Mose anders erdachte und dem Volk vorbrachte, als sie in der Bibel aufgeführt sind. In Wort und Wahrheit wurde leider nicht verstanden, was er sagte, folglich alles lange Zeit – nachdem man ihn ermordete – falsch interpretiert, verfälscht und schriftlich festgehalten wurde. Die Wahrheit der Gebote waren nämlich die, wie ich sie allerdings nicht mehr der Reihe nach und wortgetreu wiedergeben kann, wie sie Mose sagte. 
 +
   - Selbst bin ich der Herr über mich, und nie soll ein Gott neben oder über mir sein.   - Selbst bin ich der Herr über mich, und nie soll ein Gott neben oder über mir sein.
   - Nie sollst du durch Lüge und Mär deinen Namen missbrauchen.   - Nie sollst du durch Lüge und Mär deinen Namen missbrauchen.
Строка 694: Строка 697:
   - Du sollst nicht die Güter deines Nächsten stehlen.   - Du sollst nicht die Güter deines Nächsten stehlen.
   - Du sollst nicht deine Verbundenheit einer Gefährtenschaft brechen.   - Du sollst nicht deine Verbundenheit einer Gefährtenschaft brechen.
 +
 Mit dem in der Bibel genannten Gebot sagte Mose klar und deutlich, dass sich damit Recht sprechen lässt, weil keinerlei Tötung eines Menschen (seinesgleichen) erlaubt sein soll. Es definiert nichts, das eine Tötung eines Menschen rechtfertigen würde, folglich also auch kein Rechtsfall entstehen könnte, der mildernde Umstände erlauben würde. Ausserdem müsste für das Töten eines Menschen das Strafmass einheitlich gleich sein, resp. für einen nachweisbaren Mord, und so dürfte niemals eine Abstufung des Strafmasses zutage treten, denn Mord bleibt immer Mord, und zwar aus welchen Gründen auch immer. Alles andere an abgestufter Straffindung für Mord ist falsch und unzulässig.  Mit dem in der Bibel genannten Gebot sagte Mose klar und deutlich, dass sich damit Recht sprechen lässt, weil keinerlei Tötung eines Menschen (seinesgleichen) erlaubt sein soll. Es definiert nichts, das eine Tötung eines Menschen rechtfertigen würde, folglich also auch kein Rechtsfall entstehen könnte, der mildernde Umstände erlauben würde. Ausserdem müsste für das Töten eines Menschen das Strafmass einheitlich gleich sein, resp. für einen nachweisbaren Mord, und so dürfte niemals eine Abstufung des Strafmasses zutage treten, denn Mord bleibt immer Mord, und zwar aus welchen Gründen auch immer. Alles andere an abgestufter Straffindung für Mord ist falsch und unzulässig. 
 Töten eines Menschen ist also Mord, folglich so also auch jeder Totschlag. Wenn ich das beachte, was Sfath mir an plejarischem Recht und Gesetz erklärte, das ihr seit rund 50000 Jahren in Anwendung habt, und was ihr Plejaren seit der Friedlichwerdung des Volkes bis heute unabänderlich pflegt, dann finde ich das gut. Es ist …  Töten eines Menschen ist also Mord, folglich so also auch jeder Totschlag. Wenn ich das beachte, was Sfath mir an plejarischem Recht und Gesetz erklärte, das ihr seit rund 50000 Jahren in Anwendung habt, und was ihr Plejaren seit der Friedlichwerdung des Volkes bis heute unabänderlich pflegt, dann finde ich das gut. Es ist … 
контакты/791_контакт.1700132333.txt.gz · Последнее изменение: 2023/11/16 10:58 — Э.П.