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контакты:790_контакт [2023/10/24 07:30] Э.П.контакты:790_контакт [2023/10/24 10:33] Э.П.
Строка 6: Строка 6:
 ====== Контакт № 790 ====== ====== Контакт № 790 ======
  
-<tranz>+<tranz %>
 **Зафенатпанеах:** **Зафенатпанеах:**
 Вот мы и пришли, как тебе объявила Бермунда. Приветствую, Эдуард. Вот мы и пришли, как тебе объявила Бермунда. Приветствую, Эдуард.
Строка 592: Строка 592:
 Dann also nur Zafenatpaneach. – Die Sache ist nämlich die, dass mir Sfath in den 1940er Jahren, als wir in Deutschland in der Grube Messel waren, erklärte, dass der Mensch der Erde niemals schimpansenartigen Ursprungs war, wie Charles Darwin vermutete und dies auch Sfath gegenüber behauptete, wobei er allerdings seine Vermutungs-Theorie nicht offiziell nannte, nämlich dass der Mensch von Affen abstamme – auch wenn dies allgemein so behauptet wird. Dazu muss ich einmal etwas Genaueres sagen, nämlich das, was ich von Sfath lernte, und was etwas anderes ist, als allgemein erzählt wird. Zwar werde ich deshalb auch in dieser Sache von Darwin-Theorie-Fanatikern grenzenlos angegriffen werden, insbesondere aber von Wissenschaftlern, die sich auf die Resultate der Molekularbiologie eingeschworen haben und ihre diesbezügliche Theorie vertreten, dass sie diese richtig interpretieren – obwohl sie die falschen Schlüsse aus den technisch richtigen Resultaten ziehen. Aber das ist nun einmal so, und es wird – wie üblich – auch für Jahrhunderte so bleiben, bis eines Tages in fernerer Zukunft die Wahrheit ans Licht kommt, wenn der Fortschritt der Technik es erlauben wird, effectiv die Geheimnisse der Vergangenheit zu lösen, und zwar indem eine Rückreise in deren vergangene Wirklichkeit möglich werden wird. Bis dahin aber wird die Darwin-Evolutionstheorie noch erhalten und falsch interpretiert werden, insbesondere eben darum, weil die Wissenschaftler die Resultate der Molekularbiologie in falscher Weise sehen und demgemäss leider falsch auslegen. Und es wird noch sehr, sehr lange dauern, bis die Wahrheit der Wirklichkeit ans Licht kommen wird – wenn überhaupt.  Dann also nur Zafenatpaneach. – Die Sache ist nämlich die, dass mir Sfath in den 1940er Jahren, als wir in Deutschland in der Grube Messel waren, erklärte, dass der Mensch der Erde niemals schimpansenartigen Ursprungs war, wie Charles Darwin vermutete und dies auch Sfath gegenüber behauptete, wobei er allerdings seine Vermutungs-Theorie nicht offiziell nannte, nämlich dass der Mensch von Affen abstamme – auch wenn dies allgemein so behauptet wird. Dazu muss ich einmal etwas Genaueres sagen, nämlich das, was ich von Sfath lernte, und was etwas anderes ist, als allgemein erzählt wird. Zwar werde ich deshalb auch in dieser Sache von Darwin-Theorie-Fanatikern grenzenlos angegriffen werden, insbesondere aber von Wissenschaftlern, die sich auf die Resultate der Molekularbiologie eingeschworen haben und ihre diesbezügliche Theorie vertreten, dass sie diese richtig interpretieren – obwohl sie die falschen Schlüsse aus den technisch richtigen Resultaten ziehen. Aber das ist nun einmal so, und es wird – wie üblich – auch für Jahrhunderte so bleiben, bis eines Tages in fernerer Zukunft die Wahrheit ans Licht kommt, wenn der Fortschritt der Technik es erlauben wird, effectiv die Geheimnisse der Vergangenheit zu lösen, und zwar indem eine Rückreise in deren vergangene Wirklichkeit möglich werden wird. Bis dahin aber wird die Darwin-Evolutionstheorie noch erhalten und falsch interpretiert werden, insbesondere eben darum, weil die Wissenschaftler die Resultate der Molekularbiologie in falscher Weise sehen und demgemäss leider falsch auslegen. Und es wird noch sehr, sehr lange dauern, bis die Wahrheit der Wirklichkeit ans Licht kommen wird – wenn überhaupt. 
 Gemäss Sfath – er kannte Darwin persönlich – entwickelte sich der Mensch der Erde aus einer ganz anderen Linie, nämlich aus einem Wesen, das vor rund 47 Millionen Jahren lebte und auf allen damaligen Kontinenten – wenn ich so sagen darf – in Erscheinung trat, jedoch in seiner Eigenart des Aussehens und in seiner Hautfarbe sowie in gewissen Organen verschieden war. Es war ein Tier, das zwar einen langen Schwanz, jedoch bereits 5 Zehen und 5 Finger hatte. Das Wesen verlor im Lauf seiner Evolution den Schwanz, der sich zurückbildete, was Jahrmillionen dauerte, wobei sich im Lauf der Zeit resp. der Evolution das Wesen dann aber zu einem schwanzlosen Lebewesen entwickelte, woraus der Urmensch entstand. Das wurde mir bereits in den 1940er Jahren von Sfath erklärt, jedoch wurde auch im 727. Kontaktgespräch bereits mit Ptaah darüber gesprochen und folgende Aufnahme im Kontaktbericht beigefügt, die ich hier nochmals dazulegen werde, weil es das Wesen in seiner Skelettform zeigt. Man muss hier auf den Unterschied hinweisen, den der Begriff ‹Theorie› in der Wissenschaft und im alltäglichen Sprachgebrauch hat. In der Wissenschaft bedeutet eine ‹Theorie› ein Abbild eines Teilaspekts der Realität. Je genauer die Theorie mit der Realität übereinstimmt, desto besser werden die Vorhersagen ebendieser Theorie sein. Im alltäglichen Sprachgebrauch verwenden wir den Begriff ‹Theorie› eher geringschätzend für etwas noch Unausgereiftes, das nicht viel mit der Wirklichkeit zu tun hat. In der Wissenschaft erlauben Theorien, die oftmals über Jahrzehnte gewachsen sind, weitreichende Aussagen über die Beschaffenheit unserer Welt. Was ich aber sagen will, das bezieht auf das, was Sfath in der Grube Messel in Deutschland gefunden und auf ein Alter von ca. 45 Millionen Jahre geschätzt hat. Ein gleiches Fossil wurde auch von unseren Forschern gefunden, wovon dieses Photo gemacht wurde:  Gemäss Sfath – er kannte Darwin persönlich – entwickelte sich der Mensch der Erde aus einer ganz anderen Linie, nämlich aus einem Wesen, das vor rund 47 Millionen Jahren lebte und auf allen damaligen Kontinenten – wenn ich so sagen darf – in Erscheinung trat, jedoch in seiner Eigenart des Aussehens und in seiner Hautfarbe sowie in gewissen Organen verschieden war. Es war ein Tier, das zwar einen langen Schwanz, jedoch bereits 5 Zehen und 5 Finger hatte. Das Wesen verlor im Lauf seiner Evolution den Schwanz, der sich zurückbildete, was Jahrmillionen dauerte, wobei sich im Lauf der Zeit resp. der Evolution das Wesen dann aber zu einem schwanzlosen Lebewesen entwickelte, woraus der Urmensch entstand. Das wurde mir bereits in den 1940er Jahren von Sfath erklärt, jedoch wurde auch im 727. Kontaktgespräch bereits mit Ptaah darüber gesprochen und folgende Aufnahme im Kontaktbericht beigefügt, die ich hier nochmals dazulegen werde, weil es das Wesen in seiner Skelettform zeigt. Man muss hier auf den Unterschied hinweisen, den der Begriff ‹Theorie› in der Wissenschaft und im alltäglichen Sprachgebrauch hat. In der Wissenschaft bedeutet eine ‹Theorie› ein Abbild eines Teilaspekts der Realität. Je genauer die Theorie mit der Realität übereinstimmt, desto besser werden die Vorhersagen ebendieser Theorie sein. Im alltäglichen Sprachgebrauch verwenden wir den Begriff ‹Theorie› eher geringschätzend für etwas noch Unausgereiftes, das nicht viel mit der Wirklichkeit zu tun hat. In der Wissenschaft erlauben Theorien, die oftmals über Jahrzehnte gewachsen sind, weitreichende Aussagen über die Beschaffenheit unserer Welt. Was ich aber sagen will, das bezieht auf das, was Sfath in der Grube Messel in Deutschland gefunden und auf ein Alter von ca. 45 Millionen Jahre geschätzt hat. Ein gleiches Fossil wurde auch von unseren Forschern gefunden, wovon dieses Photo gemacht wurde: 
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 Grube Messel bei Darmstadt, da hat Sfath mit mir zusammen ein Fossil aus dem Zeitalter Tertiär, Eozän gefunden. Grube Messel bei Darmstadt, da hat Sfath mit mir zusammen ein Fossil aus dem Zeitalter Tertiär, Eozän gefunden.
 Auch ist der Mensch der Erde nach den Angaben von Sfath nicht nur in Afrika aus der natürlichen Lebewesenentwicklung des Planeten hervorgegangen, und er ist auch nicht nach Norden auf der Erde ausgewandert, wie die irdische Wissenschaft behauptet, sondern die Menschen entwickelten sich auf den verschiedenen Kontinenten fast gleichzeitig, wenn man die Zeiträume von ca. 800 000 Jahren als ‹fast gleichzeitig› bezeichnen darf. Es waren eindeutig sogenannte Ur-Menschen in verschiedenen Grössen, nämlich Riesen, die nahezu 4,50 Meter erreichten, dann die Kleinsten, die nicht einmal ganze 60 Zentimeter gross waren, während dazwischen alle Grössen vorkamen. Sie alle stammten von Wesen ab, die vor rund 45 Millionen Jahren in verschiedenen ähnlichen Formen existierten, die sich aber weltweit seit rund 90 Millionen Jahren nebst den grossen Affenwesen, und also neben den vom Erdling so genannten ‹Menschenaffen›, entwickelt hatten. Von diesen Wesen hat sich dann die erste Gattung im Gebiet vom heutigen Nordafrika – wo heute Ägypten ist – erstmals als Ur-Mensch entwickelt, wonach die anderen ersten sich dort entwickelten, wo heute Russland und Asien sind, wie aber auch allenthalben auf der Erde in vielen Ur-Ländern. Die ersten dieser Menschenwesen traten vor wenig mehr als 16 Millionen Jahren in Erscheinung, wie Sfath erklärte, also rund etwa 13 bis 14 Millionen Jahre früher, als die irdische Wissenschaft dies heute einschätzt und alte Skelette gefunden hat. Und diese Ur-Menschen waren unserem Sinn gemäss Menschenfresser, die sich als solche erhielten, und zwar bis vor wenigen Jahrzigtausenden, wobei sie sich dann auch blutrünstige Götter erdachten und diesen dann Menschenopfer darbrachten usw. Doch noch während Jahrtausenden frassen sie ihresgleichen auf, die sie bei Händeln, Opferungen und auch bei Feindeshandlungen töteten, was sich bis heute in einzelnen Fällen so erhalten hat, wenn in Menschen die uralte Manier der Menschenfresserei noch durchzubrechen vermag. Dass dies der Fall ist, das habe ich selbst gesehen und erlebt, als ich einerseits mit Sfath die Welt bereiste und auch bei richtigen Menschenfressern war, die ihre Feinde töteten und auffrassen. Anderseits habe ich gesehen und erlebt, dass heutige sogenannte ‹Zivilisierte› in Notlagen ihre Schwächsten ‹schlachteten› und aufassen, wie andere in ihrer Not die Verhungerten oder sonst dem Tod verfallenen als Nahrung verwendeten. Doch auch heute kommt es noch hie und da vor, dass Menschen getötet und aufgefressen werden, wenn das alte Verlangen danach durchbricht.  Auch ist der Mensch der Erde nach den Angaben von Sfath nicht nur in Afrika aus der natürlichen Lebewesenentwicklung des Planeten hervorgegangen, und er ist auch nicht nach Norden auf der Erde ausgewandert, wie die irdische Wissenschaft behauptet, sondern die Menschen entwickelten sich auf den verschiedenen Kontinenten fast gleichzeitig, wenn man die Zeiträume von ca. 800 000 Jahren als ‹fast gleichzeitig› bezeichnen darf. Es waren eindeutig sogenannte Ur-Menschen in verschiedenen Grössen, nämlich Riesen, die nahezu 4,50 Meter erreichten, dann die Kleinsten, die nicht einmal ganze 60 Zentimeter gross waren, während dazwischen alle Grössen vorkamen. Sie alle stammten von Wesen ab, die vor rund 45 Millionen Jahren in verschiedenen ähnlichen Formen existierten, die sich aber weltweit seit rund 90 Millionen Jahren nebst den grossen Affenwesen, und also neben den vom Erdling so genannten ‹Menschenaffen›, entwickelt hatten. Von diesen Wesen hat sich dann die erste Gattung im Gebiet vom heutigen Nordafrika – wo heute Ägypten ist – erstmals als Ur-Mensch entwickelt, wonach die anderen ersten sich dort entwickelten, wo heute Russland und Asien sind, wie aber auch allenthalben auf der Erde in vielen Ur-Ländern. Die ersten dieser Menschenwesen traten vor wenig mehr als 16 Millionen Jahren in Erscheinung, wie Sfath erklärte, also rund etwa 13 bis 14 Millionen Jahre früher, als die irdische Wissenschaft dies heute einschätzt und alte Skelette gefunden hat. Und diese Ur-Menschen waren unserem Sinn gemäss Menschenfresser, die sich als solche erhielten, und zwar bis vor wenigen Jahrzigtausenden, wobei sie sich dann auch blutrünstige Götter erdachten und diesen dann Menschenopfer darbrachten usw. Doch noch während Jahrtausenden frassen sie ihresgleichen auf, die sie bei Händeln, Opferungen und auch bei Feindeshandlungen töteten, was sich bis heute in einzelnen Fällen so erhalten hat, wenn in Menschen die uralte Manier der Menschenfresserei noch durchzubrechen vermag. Dass dies der Fall ist, das habe ich selbst gesehen und erlebt, als ich einerseits mit Sfath die Welt bereiste und auch bei richtigen Menschenfressern war, die ihre Feinde töteten und auffrassen. Anderseits habe ich gesehen und erlebt, dass heutige sogenannte ‹Zivilisierte› in Notlagen ihre Schwächsten ‹schlachteten› und aufassen, wie andere in ihrer Not die Verhungerten oder sonst dem Tod verfallenen als Nahrung verwendeten. Doch auch heute kommt es noch hie und da vor, dass Menschen getötet und aufgefressen werden, wenn das alte Verlangen danach durchbricht. 
контакты/790_контакт.txt · Последнее изменение: 2023/11/16 10:55 — Э.П.